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Geleakte Dokumente sollen es beweisen – Putin-Tochter mit Direktor des Münchner Staatsballets liiert!

Nach dem Start des russischen Angriffskrieg in der Ukraine waren auch verschiedene russische Künstler ins Visier geraten, die im Ausland arbeiten. Einer von ihnen ist Igor Selensky, der ehemalige Direktor des Bayerischen Staatsballetts. Doch in seinem Fall blieben Sanktionen aus. Wieso dies so war, könnten nun geleakte Dokumente verraten.

Ehemaliger Direktor des Münchner Staatsballet hatte enge Beziehungen zu Wladimir Putin

Wie jetzt bekannt wird, soll der russische Star-Choreograph und ehemalige Direktor des Münchner Staatsballetts, Igor Selensky, wohl eine ganz besondere Beziehung zum amtierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin unterhalten. Dies legen geleakte Dokumente nahe die sowohl der russischen Plattform IStories als auch dem Nachrichtenmagazin “Wir” vorliegen sollen. Offenbar soll Selensky eine Beziehung mit Putins Tochter Katerina Tichonowa gehabt haben. Beide könnten sogar ein gemeinsames Kind haben. Sollte sich die Meldung bestätigen, wäre das 4-jährige Mädchen eine bisher unbekannte Enkelin des russischen Präsidenten. Offiziell gibt es wohl Passagierdaten, Passkopien und E-Mails von Tichonowa, die die Beziehung belgen. Die Flüge zwischen Moskau und München seien von einem Bodyguard der Putin-Tochter für Selensky gebucht worden. Zudem wurde die Passkopie eines mittlerweile 4-jährigen Mädchens geleakt worden, deren Zweitname “Igorewna“ bedeutet, was russischer Tradition “Tochter von Igor“ bedeutet.

Hatte Putins Tochter eine geheime Beziehung zur Igor Selensky?

Auch der schnelle Aufstieg in der Balletszene soll wohl mit den Beziehungen von Selenskys nach ganz oben in den Kreml gelungen sein, wie ein Ballettänzer gegenüber dem “Wir” zu Protokoll gab. Der Tänzer ließ verlauten, dass Selensky ” ja auch mal was mit Putins Tochter gehabt haben soll“, sei damals in Moskau kolportiert worden. Selensky begann seine Karriere am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg, bevor er dann dem Bolschoi angehörte und zahlreiche Auftritte in New York, Rio, San Francisco und an der Mailänder Scala absolvierte. 2016 wurde Selensky dann Direktor am Bayerischen Staatsballett. Genau in dieser Zeit soll sich nach Informationen des “Wir“ Putins Tochter Tichonowa von ihrem Ehemann, dem Oligarchensohn Kirill Schamalow, getrennt haben. In der Folge sei Tichonowa dann mehrmals im Monat nach München gereist. Dazu soll sie unter anderem auch ihren Zweitnamen benutzt haben. Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine war Putins Tochter mit Sanktionen belegt worden. Von Selensky wurde eine Distanzierung gefordet, die dieser aber nie lieferte. Stattdessen war Selensky im Aprill 2022 überraschend zurückgetreten und hatte

“private Familienangelegenheiten“ als Grund angegeben.

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