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Geheimplan “Arche Noah”! Putin bereitet seine Flucht vor! Bei Niederlage – An diese Orte könnte Putin flüchten

Putins Geheimplan durchgesickert! Die Invasion in der Ukraine läuft für den russischen Präsidenten Wladimir Putin alles andere als geplant. Aus diesem Grund soll Putin bereits aus Sicherheitsgründen seine Flucht aus Russland geplant haben! Doch wohin würde Putin gehen, wenn er sich in Russland nicht mehr blicken lassen kann? An diese Orte könnte Putin fliehen:

Wladimir Putin hat einen Fluchtplan erstellt

Angesichts des unbefriedigenden Fortschritts der Invasion in der Ukraine, droht die russische Militäraktion zu einem kompletten Desaster zu werden. Dies würde auch die Macht des russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich verringern. Selbst einen Umsturz wäre dann nicht ausgeschlossen. Deshalb sollen Putin und seine engsten Vertrauten bereits einen Fluchtplan ausgearbeitet haben, falls sich die Stimmung des Volkes gegen die Regierung wenden sollte. Dies jedenfalls behauptet Abbas Galjamov, der ehemalige Redenschreiber des russischen Präsidenten auf seinem Telegram-Kanal. Diese Information habe er angeblich von einem Putin nahestehenden Insider erhalten. Der Plan zur Evakuierung der Kreml-Eliten soll angeblich unter dem Codenamen “Noahs Arche“ erstellt worden sein. Damit dürfte klar sein, dass Putin eine mögliche Niederlage in der Ukraine nicht ausschließt. Zudem sieht der russische Präsident offenbar auch die Gefahr entmachtet zu werden und dann in einem anderen Land Asyl suchen zu müssen, analysiert Galjamov. Angeblich hätten Putin und seine Leute zunächst China als Ziel ins Auge gefasst, doch dieser Plan sei schließlich verworfen worden. Als neue Optionen seien Venezuela und Argentinien im Gespräch. Die Entwicklung des Fluchtplans soll in den Händen von Igor Setschin, dem ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten Russlands liegen.

Flieht Putin etwa nach Südamerika?

Angeblich hätten hochrangige russische Beamte bereits damit begonnen Ländereien und Immobilien in Südamerika zu kaufen. Hauptsächlich werde dabei offenbar in Venezuela eingekauft, doch auch in Paraguay, Ecuador und Argentinien habe es ähnliche Kaufinteressen gegeben. Von besonderem Interesse soll dabei offenbar die vor der Küste von Venezuela liegende Isla Margarita sein. Bereits in den vergangenen Wochen war spekuliert worden, dass Putin sich im Falle einer Niederlage in der Ukraine nach Syrien absetzen könnte. Am Mittwoch hatte Putin zum Krieg in der Ukraine Stellung genommen und erklärt, es gebe keine Probleme mit Deserteuren bei der militärischen Spezialoperation. Außerdem würde die Operation im Großen und Ganzen nach Plan verlaufen. Ob Wladimir Putin allerdings von seinen eigenen Worten überzeugt ist, darf angesichts der aktuellen Situation an der Front doch ein wenig bestritten werden.

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