198987:

Geheimpläne der NATO geleakt - Einmarsch in die Ukraine! NATO-Truppen könnten in Krieg eingreifen

Bislang hat die NATO sich aus dem Konflikt in der Ukraine herausgehalten, doch das könnte sich nun ändern: Ein Insider hat die geheimen Pläne der NATO enthüllt, die darauf hindeuten, dass das Bündnis gegen Russland eingreifen könnte. Die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Macron, der sich bereit erklärte, im Bedarfsfall Bodentruppen gegen Russland zu entsenden, scheinen nun doch nicht so unbegründet zu sein. Nach den Enthüllungen eines Insiders erwägt die NATO tatsächlich solche Maßnahmen.

Greift die NATO bald in der Ukraine ein?

Die Lage in der Ukraine verschlechtert sich zunehmend. Berichten zufolge hat Russland in jüngster Zeit erneut Gebietsgewinne in Donezk erzielt, während dringend benötigte Waffen und Munition nur langsam eintreffen. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, ob die Nato trotz ihrer bisherigen Zurückhaltung irgendwann intervenieren wird. Aus Kreisen der NATO-Führung wurde nun bekannt, dass mögliche Aktionspläne geprüft werden. Laut der italienischen Zeitung La Repubblica handelt es sich dabei um die Festlegung von "roten Linien". Sollte Russland diese Linien überschreiten, könnte ein Eingreifen der Nato erforderlich werden.

NATO legt "rote Linien" fest

Nach Angaben des Informanten wurden zwei rote Linien festgelegt: Die erste betrifft die direkte oder indirekte Beteiligung von Drittstaaten am Konflikt. Sollte beispielsweise Belarus in den Krieg eingreifen, würde die Nato einschreiten, um die Entstehung eines Korridors zwischen Kiew und Belarus zu verhindern. Die zweite rote Linie betrifft die Möglichkeit eines russischen Angriffs auf ein Nachbarland: Sollte einer der baltischen Staaten, Polen oder Moldawien Ziel eines gezielten militärischen Angriffs Russlands werden - sei es im Rahmen einer Invasion oder um die Verteidigungsfähigkeit der NATO zu testen -, wäre ein Eingreifen der NATO erforderlich.

Russland droht Großbritannien

Kürzlich wurde auch ein anderes NATO-Mitglied von Russland offen bedroht: Großbritannien hat sich bereit erklärt, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu beliefern. Bundeskanzler Scholz hält jedoch weiterhin an seiner Weigerung fest, der Ukraine Taurus-Raketen zu geben. Der britische Außenminister David Cameron betonte, dass diese Entscheidung bei der Ukraine liege und dass sie das Recht dazu habe. Russland sieht das jedoch anders und drohte mit Vergeltungsmaßnahmen gegen Großbritannien. Bisher hat die NATO noch nicht offiziell zu den Enthüllungen in La Repubblica Stellung genommen. Wenn sich die Informationen als authentisch erweisen, zeigt dies, dass die NATO bereits damit rechnet, sich irgendwann in der Zukunft in einer Situation wiederzufinden, in der ein militärisches Eingreifen gegen Russland erforderlich sein könnte.