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“Geheimoperation Kiew” – Putins geheimer Angriffs-Plan enthüllt – Zweiter Sturm auf Kiew wird kommen!

Putin plant NEUEN STURM auf KIEW! Ein erster Ansturm auf die ukrainische Hauptstadt Kiew konnte von den Einsatzkräften der ukrainischen Armee und zahlreichen Zivilisten abgewehrt werden. Wegen des erbitterten Widerstandes hatte Kreml-Despot Wladimir Putin seine Truppen Anfang April aus den Vorstädten der ukrainischen Hauptstadt abziehen müssen. Nach dem Abzug waren zahlreiche Kriegsverbrechen der russischen Armee aus den Orten Butcha und Irpin gemeldet worden. Nun plant Putin allem Anschein nach einer Einnahme der ukrainischen Hauptstadt in einem zweiten Anlauf – hier alles, was bekannt ist:

Wladimir Putin plant ukrainische Hauptstadt Kiew zu erobern

Im Augenblick deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die russische Armee einen zweiten Vorstoß in Richtung der ukrainischen Hauptstadt unternehmen könnte. Besonders groß ist die Gefahr auf einen erneuten Vorstoß aus dem Norden. In Belarus bereiten sich russische und einheimische Einheiten offenbar auf eine mögliche Offensive vor. Auch westliche Militärexperten wollen einen erneuten Vorstoß auf die ukrainische Hauptstadt Kiew nicht ausschließen. Viele Experten jedenfalls deuten die Zusammenarbeit zwischen russischen und belarussischen Truppen eher als Vorbereitung für eine Offensive als für gemeinsame laufende Übungen und Ausbildungspraktiken. Von Belarus könnten die russischen Truppen dann erneut versuchen, den Norden der Ukraine unter ihre Kontrolle zu bekommen und damit wieder näher an Kiew heranzurücken. Spekulationen über einen neuen Angriff auf Kiew gibt es bereits seit Oktober. Eine russische Offensive aus dem Norden könnte auch auf die ukrainische Region Wolhynien oder die Städte Lemberg und Tschernihiw abzielen. In den letzten Wochen waren zahlreiche russische Truppen nach Belarus verlegt worden. Offiziell wurde dies mit Ausbildungszwecken begründet. Zudem sollen auch Panzer mit Winterausrüstung nach Belarus verlegt worden sein.

Russland sendet zahlreiche Waffen nach Belarus

Unter den von Russland gelieferten Waffen soll sich auch ein System zur Abwehr von Raketen befinden. Dies deutet allem Anschein nach darauf hin, dass sich der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko vor möglichen Racheangriffen aus der Ukraine schützen möchte. Mittlerweile soll die russische Armee außerdem auch ein Feldlazarett in Belarus aufgebaut haben. Dies würde ebenfalls gegen die offiziell verbreitete Theorie einer gemeinsamen Militärübung sprechen. Unmittelbar vor dem Start der Invasion in die Ukraine waren ebenfalls Waffen und Feldlazarette in Belarus aufgetaucht. Militärexperten rechnen diesmal damit, dass ein möglicher Grenzübertritt durch die russischen Truppen diesmal an anderer Stelle erfolgen wird, um die ukrainische Armee von der Verteidigung der Hauptstadt abzulenken. In der Ukraine vertritt man eine Theorie, nachdem die russischen Truppen in Belarus lediglich Teil einer Desinformationskampagne seien. Die ukrainische Armee sei zuversichtlich, ihre Grenzen im Norden gegen die russischen Einheiten schützen zu können. Ohne jeden Zweifel steht jedoch fest, dass Wladimir Putin mittlerweile unter einem großen Druck steht, seinen russischen Landsleuten Erfolge im Krieg mit der Ukraine vorzuweisen. Denn die Serie an Niederlagen macht auch in Russland immer weiter die Runde, was langsam beginnt Putins Image zu schaden. Und solange sich die ukrainische Hauptstadt Kiew in den Händen der Ukraine befindet, ist für alle Welt offensichtlich, dass Putin mit seiner Invasion kläglich gescheitert ist.

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