201693:

Geheimer russischer Atomstützpunkt enttarnt - Putin tobt nach diesen Satellitenbildern!

Neue Satellitenaufnahmen deuten darauf hin, dass Wladimir Putin sich auf einen möglichen Atomschlag vorbereitet. Die Bilder zeigen offenbar den Standort der als "unbesiegbar“ bezeichneten Atomsprengköpfe in einer Geheimbasis! Putin ist fassungslos nach der Veröffentlichung:

Experten befürchten nukleare Eskalation

Der Atomexperte Pavel Podvig vermutet, dass sie kurz vor der Einsatzbereitschaft stehen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor zweieinhalb Jahren wächst die Sorge vor einer nuklearen Eskalation. Putin und seine Propagandisten drohen immer wieder mit Russlands atomarer Stärke. Aktuelle Satellitenbilder aus Russland schüren erneut die Angst vor einem Atomkrieg. Sie zeigen den möglichen Standort von Putins "unbesiegbaren“ Atomsprengköpfen des Typs 9M370 Burevestnik. Das US-Portal "Newsweek“ sieht in diesen Aufnahmen den Beweis, dass Russland seine Atomwaffenstationierung weiter vorantreibt und seine atomaren Kapazitäten ausbaut. Die Burevestnik, auch bekannt unter dem NATO-Codenamen SSC-X-9 Skyfall, ist ein nuklear angetriebener Marschflugkörper mit nahezu unbegrenzter Reichweite (24.000 Kilometer), der in der Lage ist, das US-Raketenabwehrsystem zu umgehen.

Sorge vor Atomkrieg: Sind Putins Atomraketen bald einsatzbereit?

Pavel Podvig, Experte für Russlands Atomstreitkräfte, analysierte die Satellitenbilder für "Newsweek“ und erklärte: "Es scheint, dass das System kurz vor der Einsatzbereitschaft steht, da es wie ein typischer Standort aussieht.“ Ob Putin jedoch tatsächlich einen Atomschlag plant, bleibt unklar. Podvig betont, dass es noch zu früh sei, um konkrete Schlüsse zu ziehen, aber es deute alles auf eine weitere Entwicklung in diese Richtung hin. US-Wissenschaftler entdeckten den russischen Atomstützpunkt auf den Satellitenbildern des Unternehmens Planet Labs. Sie identifizierten ein Bauprojekt, das an ein Lager für nukleare Sprengköpfe erinnert, genannt Vologda-20 und Chebsara, etwa 482 Kilometer nördlich von Moskau. Die Bilder zeigen neun im Bau befindliche Abschussrampen, die in drei Gruppen angeordnet sind und durch erhöhte Barrieren geschützt werden.

Bilder zeigen Baufortschritte bei russischen Atomanlagen

Auch auf der Plattform X (ehemals Twitter) sind die neuen Satellitenbilder verbreitet. Journalist Mark Krutov von "Radio Free Europe“ zeigte den Fortschritt des Baus anhand von Vergleichsbildern aus den Jahren 2022 und 2023. Die Aufdeckung dieses Atomstützpunkts könnte Putin im aktuellen Ukraine-Krieg erheblich verärgern, da dieser Standort bei einem Angriff eines der ersten Ziele des Westens wäre. Auch Pavel Podvig sieht dies so: I"m Falle eines Angriffs auf Russland wird dieser Standort vermutlich zu den Zielen gehören, und ich sehe nicht, wie dieses System die russischen Fähigkeiten signifikant verbessern sollte.“