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Geheime Mobilisierung in Russland! Jeden Monat schickt Putin 20.000 weitere Soldaten an die Front

Die Ukraine schlägt Alarm! Seit dem Start des Krieges in der Ukraine haben die russischen Truppen auf dem Schlachtfeld enorme Verluste erlitten. Zuletzt wurden geradezu horrende Zahlen von den täglichen Verlusten bei der Schlacht um die hart umkämpfte Stadt Bachmut gemeldet. Deshalb versucht man in Russland mit allen Mitteln neue Rekruten zu suchen. Von ukrainischer Seite wird dieses Vorgehen als verdeckte Mobilisierung bezeichnet – trotzdem, Putin sendet 20.000 neue Soldaten pro Monat an die Front! Wie gefährlich ist das für den Kriegsverlauf?

Russland schickt Tausende von Soldaten im Monat an die Front

Angeblich soll Russland so in der Lage sein, rund 20.000 weitere Soldaten im Monat an die Front in die Ukraine zu schicken. Diese Zahlen nennt Andriy Jusof, der Sprecher des ukrainischen Verteidigungsgeheimdienstes. Die immer weiter laufende Mobilisierung von Soldaten zeige eindeutig, dass die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld nicht nach den Wünschen der russischen Armee laufen. Jusof bezeichnete die massiven Mobilisierungen durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Vergangenheit als unzureichend. Russland habe vor allem mit dem Problem zu kämpfen, dass viele der Soldaten weder über eine ausreichende Ausbildung oder die notwendige Ausrüstung für den Krieg verfügen. Die hohe Anzahl der Verluste bei den russischen Soldaten bezeichnet Jusof als weiteren Hinweis auf den insgesamt schlechten Zustand der russischen Armee.

Russland plant neue Rekrutierungen im April

Zuletzt hatten auch verschiedene russische Medien gemeldet, dass der Kreml seine Mobilisierungsbemühungen offenbar verstärkt. Zum 1. April sollen insgesamt 400.000 neue Vertragssoldaten für die russische Armee eingezogen werden. Um diese Maßnahmen durchzusetzen, habe die Regierung in Moskau bereits damit begonnen Dokumente durch das Verteidigungsministerium an die entsprechenden Regionalbehörden versenden zu lassen. Bereits im vergangenen Herbst hatte die russische Regierung eine Teilmobilisierung russischer Streitkräfte durchgeführt, bei der 300.000 neue Rekruten in die russische Armee eingezogen wurden. Dies hatte in der Folge allerdings dazu geführt, dass vor allem junge Leute das Land verlassen hatten. Im Januar hatte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu angekündigt, dass die Truppenstärke der russischen Armee in den kommenden 3 Jahren auf 1,5 Millionen Soldaten ausgebaut werden soll.

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