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Geheime Allianz! Deutsche Marine-Flieger sollen russische U-Boote jagen ! Deutschland und Großbritannien mit historischem Abkommen

Neue Ära der Verteidigungskooperation: Deutsche und Britische Streitkräfte vereinen Kräfte gegen Putin! In einer historischen Kooperation zwischen Deutschland und Großbritannien haben die Verteidigungsminister beider Länder, SPD-Politiker Pistorius (64) und sein britischer Amtskollege John Healey (64), am vergangenen Mittwoch einen bedeutenden Pakt unterzeichnet. Putin tobt im Kreml! Hier mehr:

Deutsch-Britische Abwehrstrategie

Das Abkommen, das in London abgeschlossen wurde, umfasst mehrere Schlüsselbereiche, die von wesentlicher Bedeutung sind. Ein besonders heikler Punkt ist dabei die Stationierung deutscher P-8-Spionageflieger der Marine in Schottland. Vom dortigen Stützpunkt Lossiemouth aus sollen sie im Nordatlantik Jagd auf russische U-Boote machen. Florian Hahn (50, CSU), der verteidigungspolitische Sprecher der Union, äußerte sich positiv über das "Trinity House"-Abkommen gegenüber der uns-Zeitung. Er betonte, dass die Stationierung der P-8-Spionageflieger und "der Einsatz der modernen Fähigkeiten, insbesondere zur U-Boot-Jagd, maßgeblich zum Schutz der 'Grönland-Island-UK-Lücke' und der kritischen transatlantischen Infrastruktur beitragen wird."

Schutz kritischer Unterwasserinfrastruktur

Ein weiterer Kernpunkt des Abkommens ist der Schutz der kritischen Unterwasserinfrastruktur. Dies bezieht sich konkret auf die wichtigen Datenkabel, die tief im Meeresboden der Nordsee verlegt sind. Ziel ist es, diese lebenswichtigen Kommunikationsadern intensiver zu überwachen und zu sichern. Zudem ist geplant, neue Unterwasserüberwachungstechnologien zu entwickeln, um potenzielle feindliche Aktionen früher und besser identifizieren zu können.

Das Abkommen umfasst auch wirtschaftliche Aspekte der Verteidigungszusammenarbeit. So errichtet Rheinmetall, ein bedeutender deutscher Rüstungskonzern, eine neue Produktionsanlage für großkalibrige Waffen in Großbritannien. Der CEO von Rheinmetall, Armin Papperger, kommentierte dies mit den Worten: "Die Investition von Rheinmetall in die Geschützhalle reflektiert eine zukunftsorientierte Haltung in Bezug auf Innovation, Zusammenarbeit und nationale Verteidigung."