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Geheimdienst warnt! Bis zu 2.000 Kreml-Agenten sollen sich in Deutschland aufhalten!

Zur Zeit führt Kreml-Despot Wladimir Putin (69) einen blutigen Krieg gegen die Ukraine. Und offenbar hat Putin seine Schergen auch in Deutschland bereits postiert. Laut den deutschen Sicherheitsbehörden sollen gut 200 russische Spione aktuell ins Blickfeld der staatlichen Behörden geraten sein. Experten nehmen jedoch an, dass sich mindestens 2.000 Spione des Kreml-Tyrannen in Deutschland befinden sollen. Müssen wir uns bedroht fühlen? So ist die Einschätzung der Experten.

Experten alarmiert: Bis zu 2.000 Kreml-Spione in Deutschland vermutet

Experten hatten zuletzt geschätzt, dass sich bis zu 2.000 russische Spione in Deutschland aufhalten könnten. “Wir sehen das Ausmaß der aggressiven russischen Geheimdienstaktivitäten in ganz Europa“, hatte zuletzt bereits der ehemalige britische Geheimdienst-Chef (MI6) John Sawer (66). gewarnt. “Wir wissen wahrscheinlich nur zehn Prozent von dem, was sie tun“, zeigte sich dieser alarmiert. Das Ziel diese Spione sei es Informationen über Unternehmer, Politiker, russische Oppositoren und Russland -Kritiker zu sammeln. Außerdem sollen die Bundesbürger verunsichert werden. So vermutet der SPD-Innenexperte Sebastian Fiedler (48), dass Putin die Spione angewiesen habe, “einen Keil in unsere Gesellschaft zu treiben“. Wie man in den letzten Jahren gesehen hat, schrecken die russischen Agenten auch vor Mord nicht zurück. Wegen des Mordes im Berliner Tiergarten (2019) hatte ein Berliner Gericht Russland sogar “Staatsterrorismus“ vorgeworfen. Angesichts der hohen Anzahl russischer Spione wächst in Deutschland die Angst vor Sabotageakten.

Drohen Anschläge russischer Spione in Deutschland?

So warnt der Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wendt (65) bereits vor möglichen Anschlägen auf Kasernen der Bundeswehr und ausländische Militär-Stützpunkte in Deutschland: “Sabotageakte auf NATO-Basen in Deutschland müssen von uns unbedingt verhindert werden“, fordert Wendt. Außerdem soll Putin auch nationalistische Rocker für seine Zwecke einsetzen. Dabei handelt es sich um die sogenannten “Nachtwölfe”, einen dubiosen Bikerclub, der von Putin-Freund Alexander Saldostanow (59) geleitet wird und bisher 5.000 Mitglieder umfasst. In Deutschland spielen diese Rocker bisher noch eine untergeordnete Rolle, doch zuletzt hatte sich deren Präsenz vor allem in osteuropäischen Ländern stark ausgebreitet. In Deutschland sollen Putins Geheimdienste angeblich bevorzugt auf kampfbereite junge Männer zurückgreifen, die in den”Systema“-Kampfstudios trainieren. In diesem Zusammenhang sind vor allem die Filialen in Ostdeutschland ins Blickfeld der Behörden geraten..

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