Expertin spricht von “Kollateralschaden”
Im kommenden Jahr möchte Prinzessin Beatrice (31) ihrem Verlobten, dem italienischen Unternehmer Edoardo Mapelli Mozzi (36), das Jawort geben. Die britische Adelsexpertin Marlene Koenig mutmaßt bei Twitter allerdings schon jetzt, dass die Hochzeit zum “Kollateralschäden” werden könnte – und Grund dafür soll der Vater von Prinzessin Beatrice, Prinz Andrew (59), sein.
Dieser sorgt derzeit mit seiner Verbindung zu dem verstorbenen Jeffrey Epstein (1953-2019), einem vermeintlichen Sexualstraftäter, für Schlagzeilen. Der Herzog von York soll den US-Milliardär damals sogar zum 18. Geburtstag seiner ältesten Tochter eingeladen haben. In einem TV-Interview erklärte sich der Royal jüngst. Warum er den Schritt an die Öffentlichkeit wagte?
Namentlich nicht genannte Freunde sollen gegenüber “inews.co.uk” erklärt haben: Prinz Andrew habe mit dem Interview “seinen Namen reinwaschen” wollen, um Prinzessin Beatrice bei ihrer Hochzeit “mit erhobenem Haupt” zum Altar führen zu können.
Dass Prinz Andrew mit dem öffentlichen Interview die Situation verbessert habe, sieht die Adelsexpertin nicht. Sie meine stattdessen, Prinzessin Beatrice und ihre Hochzeit wären dadurch in Mitleidenschaft gezogen worden.
Weiter vermutet Koenig: Im britischen Königshaus würde man sich nach so viel Aufruhr nun eher für eine “sehr ruhige Hochzeit abseits des Rampenlichts” entscheiden. Zwar sei mit “ein paar Fotos” zu rechnen, eine Live-Berichterstattung, wie bei der Trauung von Prinzessin Beatrice’ jüngerer Schwester, Prinzessin Eugenie (29), auf Schloss Windsor, werde es nicht geben. Einen genauen Hochzeitstermin haben Prinzessin Beatrice und ihr Verlobter bislang noch nicht bekannt gegeben.
Beatrice’s wedding will be collateral damage. I will not be surprised if she has a rather quiet wedding, out of the public eye, with a few photos, no live coverage. This will be better than an announcement that they have decided to postpone marriage
— Marlene Koenig (@royalmusing) November 17, 2019
(cos/spot)