Gedreht wurde es
“Game of Thrones” und immer noch kein Ende – beziehungsweise eigentlich gleich zwei. Tormund-Darsteller Kristofer Hivju (40) hat vor einigen Tagen gegenüber “Metro.co.uk” verraten, dass tatsächlich ein alternatives Ende der beliebten Serie gedreht wurde. “Es war vor allem zum Spaß, aber ich weiß nicht ob ich die Erlaubnis habe, das zu erzählen”, erklärt der Norweger, der sich auch auf Nachfrage nicht zu weiteren Details hinreißen ließ.
Dafür kommt nun von einer ganz anderen Richtung Bewegung in die Sache: Dean-Charles Chapman (22), der bis zur sechsten Staffel den Tommen Baratheon in der HBO-Serie gespielt hat, wäre auch interessiert an dem alternativen Ende, wie er nun zugab. Gegenüber “TMZ” sagte er: “Ja genau, sie machen ja auch Spin-offs, also wieso nicht? Es wäre cool, ich würde es gucken.” Nicht nur er, so viel ist bei dem Erfolg und all den Kontroversen um die Serie sicher.
Dass das “Game of Thrones”-Team ein oder sogar mehrere alternative Enden drehen würde, darüber ist schon öfter spekuliert worden. Es sollten angeblich etwaige Spoiler, etwa durch Paparazzi- oder Fan-Fotos vom Set, verhindert werden. Klar ist: Selbst wenn es sich bei dem alternativen Ende nur um ein “Scherz”-Ende handelt – für Fans wäre eine Veröffentlichung definitiv ein Grund zur Freude.
(mia/spot)