Tragödie auf dem Fußballfeld: Blitzschlag mit tödlichem Ausgang Die Fußballwelt steht unter Schock nach einem tragischen Vorfall auf dem Platz! Während eines Spiels wurde der 39-jährige von einem Blitz tödlich getroffen. Das aufziehende Gewitter hatte bereits zur Spielunterbrechung geführt, doch der Schiedsrichter konnte nicht verhindern, dass die Naturkatastrophe ein Menschenleben forderte. Was ist geschehen? Hier die ganze Geschichte:
In den Fußballregeln ist genau festgelegt, wie bei einem nahenden Gewitter zu verfahren ist. Sobald Donner und Blitze wahrgenommen werden, sollen Schiedsrichter keine Zeit verlieren und alle Beteiligten in Sicherheit bringen. Trotz dieser Vorschriften kam es zu dem fatalen Ereignis. Wie die "Metro" und andere Medien berichten, überschattete das Unglück ein regionales Turnier am 3. November 2024. Die Partie wurde in der 22. Minute beim Stand von 2:0 für unterbrochen. Der Schiedsrichter entschied richtig und forderte die Spieler auf, das Feld zu verlassen. Doch als sie sich zu den Umkleidekabinen begaben, traf der Blitz das Stadion und forderte das Leben von Jose Hugo de la Cruz Meza. Wie konnte das noch geschehen? Hier die letzten, schicksalshaften Minuten:
Die Tragödie nahm ihren Lauf, als neben Meza auch der Torhüter Juan Chocca Llacta vom Blitz getroffen wurde. Während Meza sofort verstarb, überlebte Llacta schwer verletzt und befindet sich nun in medizinischer Behandlung. Drei weitere Personen, Cristian Cesar Pituy Cahuana, Erick Estiven Ccente Cuyllor und Josep Gustavo Pariona Chocca, erlitten ebenfalls Verletzungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die schrecklichen Ereignisse entfachten erneut Diskussionen über Sicherheitsstandards in Fußballstadien, insbesondere in solchen, die keine Überdachung aufweisen. Der Sport, der so viele Menschen vereint, wurde an diesem Tag von einem unvorhersehbaren Naturereignis heimgesucht, das eine tiefgreifende Trauer in der Gemeinschaft hinterlässt.