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Furioses Comeback von Armin Laschet - Job-Gerücht um ehemaligen Kanzlerkandidat der Union!

Überraschendes Comeback von Armin Laschet - diesen Mega-Politik-Posten könnte er besetzen! Für Armin Laschet (63), den CDU-Politiker aus Aachen und den großen Verlierer der Bundestagswahl 2021, eröffnen sich möglicherweise neue Perspektiven - und diese ist alles andere als ein Gnadenbrot! Übernimmt Laschest dieses wichtige Politik-Amt? Hier mehr:

Armin Laschet vor dem Comeback?

Nach seiner Niederlage gegen Olaf Scholz war es lange Zeit ruhig um ihn geworden, und Laschet war lediglich als normaler Bundestagsabgeordneter tätig. Gelegentlich sorgte er für Aufsehen, etwa durch sein merkwürdiges Handy-Handling, das für Verwirrung sorgte. Am vergangenen Wochenende wurde Laschet mit 97 Prozent der Stimmen zum Kandidaten für den Wahlkreis Aachen gewählt, obwohl in der Partei zuvor gemutmaßt wurde, er könnte sich ins Privatleben zurückziehen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Der erfahrene Außenpolitiker ist wieder gefragt, sei es im Fernsehen, im Radio oder, wie am Dienstagabend, als Laudator bei der Preisverleihung der Mittelstandsvereinigung der Union. Innerhalb der Union wird zudem spekuliert, dass Laschet eine Chance auf das Amt des Bundespräsidenten haben könnte, falls Frank-Walter Steinmeier 2027 aus dem Schloss Bellevue ausscheidet.

Laschet Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten?

"Wir haben nicht viele, die dieses Amt füllen könnten, und Laschet gehört definitiv dazu“, äußern sich Mitglieder der Union. Sie beschreiben ihn als klugen, gebildeten und politisch erfahrenen Mann, der mit seiner Lebensfreude ein "guter Typ“ sei. Bei der Wahl 2021 sahen das die Deutschen zwar anders, aber das Amt des Bundespräsidenten wird durch die Bundesversammlung entschieden, und dort werden Laschets Qualitäten parteiübergreifend anerkannt. Am Dienstagabend genoss es Laschet, bei der feierlichen Verleihung der Mittelstandspreise die Laudatio auf den luxemburgischen Premier Luc Frieden (61) zu halten, der in der Kategorie "Politik“ ausgezeichnet wurde. Bemerkenswert war, dass Laschet die Gelegenheit nutzte, um zu erläutern, wie Diplomatie funktioniert. Sein Fazit: "Außenpolitik bedeutet nicht Belehrung, sondern das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten, selbst mit schwierigen Partnern.“ Zudem wird in der Union vermutet, dass CDU-Chef Friedrich Merz (68) sich mit Laschet anfreunden könnte, während die Vorstellung eines Wechsels von CSU-Chef Markus Söder ins höchste Staatsamt für Merz als "Horror-Vision“ gilt.

Laschet bessere Lösung als Markus Söder?

Strategen im Adenauer-Haus befürchten, dass Söder, falls Merz Kanzler wird, ständig die politischen Entscheidungen der Regierung kommentieren und kritisieren würde. Laschet könnte sich in dieser Rolle jedoch als umgänglicher erweisen. Doch auch für Laschet scheinen die Aussichten bei Merz momentan nicht rosig zu sein: Der CDU-Chef verließ die Preisverleihung, während Laschet noch sprach. Bei Söder hätte sich Merz dies wohl nicht erlaubt, so die heimlichen Kommentare.