Ein neuer Schlag trifft das Fürstentum Monaco. Nachdem wir erst gestern über Fürstin Charlènes Umzug in die Schweiz berichteten, hat sie nun ihren Instagram-Account gelöscht! Monaco wird von einem Sturm negativer Schlagzeilen heimgesucht. Zuerst die Korruptionsaffäre, dann Charlène’s Flucht in die Schweiz und nun die Löschung ihres Instagram-Profils.
Leider, denn ihr Profil gewährte uns seltene Einblicke in das Leben von Fürst Alberts Ehefrau. Was ist da los? Charlène musste 2021 wegen emotionaler und körperlicher Erschöpfung eine Therapie absolvieren. Sie erlebte, wie Nicole Coste (51), die ehemalige Geliebte ihres Mannes, immer mehr Einfluss am Hof gewann. Ist dies ein weiterer Sieg für Coste? Die französische Zeitschrift „Voici“ hat kürzlich enthüllt, dass Charlène und Albert angeblich nur noch ein “zeremonielles Paar” sind. Man vermutet, dass Charlène nun in der Schweiz lebt. Die ehemalige Stewardess Coste hat mit Albert einen Sohn, Alexandre (19). Sie strebt nach mehr Aufmerksamkeit am Hof. Kürzlich wurde sie in einem auffälligen Kleid beim Rotkreuz-Ball gesichtet. Normalerweise ist dieser Gala-Abend Charlènes großer Moment, und seit der Hochzeit der Fürsten im Jahr 2011 war Coste nie wieder auf dem Ball erschienen. Bis jetzt!
Selbst ihr Sohn äußert sich jetzt öffentlich. In einem Interview mit dem Magazin “Point de Vue“ sagte er: “Ich werde nicht länger als Schattenkind behandelt”. Handelt es sich um eine taktische Strategie? Im September 2021 gaben Mutter und Sohn bereits ein erstes Interview mit dem Magazin “Paris Match”. Coste behauptete damals, dass Charlène das Zimmer ihres Sohnes im Palast geräumt und ihn in den Bedienstetenbereich verlegt habe. Nach diesem Interview musste Charlène mit einem Zusammenbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden! Hat ihre Rivalin sie endgültig verdrängt? Laut der Zeitschrift “Voici” haben Charlène und Albert eine Vereinbarung getroffen. Charlène darf mit ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 8) in der Schweiz leben und muss nur zu offiziellen Anlässen nach Monaco zurückkehren. Eine nahestehende Quelle äußerte sich gegenüber den Medien: “Die Deaktivierung des Instagram-Kontos ist Teil der Vereinbarung zwischen Charlène und Albert. Sie zieht sich zurück und überlässt dem Hof die Kommunikation – im Gegenzug erhält sie anderswo Freiraum”. Der Palast hat bisher nicht auf die Medienanfragen zu diesem brisanten Thema reagiert.