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Fürstin Charlène – verkauft sie Ihre Kinder? 12 Mio. Euro jährlich von Albert – damit er die Kinder bekommt!

In den letzten Monaten wurde immer wieder über eine Ehe-Krise an monegassischen Fürstenhof berichtet. Nun verdichten sich die Anzeichen auf ein Ehe-Aus von Fürst Albert und seiner Ehefrau Charlène. Diese war erst zuletzt wieder im Fürstenhaus gesichtet worden. Allerdings soll ihr Aufenthalt in Monaco nur von kurzer Dauer und Teil eines knallharten Deals sein – verkauft sie etwa ihre Kider?

Ist die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène am Ende?

Seit einigen Tagen ist Fürstin Charlène wieder zurück am Fürstenhof in Monaco, nachdem sie sich die letzten Monaten zuvor in einer Privatklinik in der Schweiz wegen psychischer und körperlicher Erschöpfung behandeln lassen hatte. Doch wie nun das französische Magazin “Voici” enthüllt, soll hinter Charlènes Rückkehr nach Monaco wohl ein knallharter Vertrag stecken. Demnach soll die Fürstin zukünftig 12 Millionen Euro Apanage pro Jahr erhalten und auch ihr eigenes Personal bezahlt bekommen. Dann darf sie ihren Lebensmittelpunkt nach Genf in der Schweiz verlegen. Allerdings verpflichtet sich Charlène im Gegenzug bei Repräsentationsterminen in Monaco anwesend zu sein. Zuletzt sah man das Fürstenpaar gemeinsam bei der Formel-E-WM Anfang Mai. Nach dem Termin spekulierte die Presse über das distanzierte Auftreten des Paares. Nicht mal ein Lächekn konnte sich Charlène bei der Veranstaltung abringen.

Prinz Albert bekommt das Sorgerecht für die Kinder

Was die Kinder angeht, war der Fürstenhof zu keinerlei Zugeständnissen bereit. Erbprinz Jacques und seine Zwillingsschwester, Prinzessin Gabriella (7), werden weiterhin in Monaco die Schule besuchen. Lediglich die Ferien sollen die Kinder mit ihrer Mutter verbringen dürfen. Bei einer Scheidung würde der Ehevertrag dem Fürsten das alleinige Sorgerecht über die Kinder sichern. Offenbar ist dieser Deal für Charlène die maximal mögliche Unabhängigkeit vom Fürstenhof. Der Vertrag soll außerdem eine brisante Klausel enthalten. Demnach soll sich Charlène vertraglich festschreiben gelassen haben, dass sie ihrer Schwägerin, Fürstin Caroline (65), nie wieder begegnen muss. Angeblich soll Alberts ältere Schwester Charlène das Leben im Palast von Monaco schwer gemacht haben. Mehr Einzelheiten über diesen Deal wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren. Denn Charlène hat sich im Vertrag zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet.

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