Manchmal muss man im Leben schmerzhafte Entscheidungen treffen. Muss Prinz Albert von Monaco nun etwa die Liebe seines Lebens gehen lassen? Gerade erst hatten Fürst Albert und Fürstin Charlène
ihren 10. Hchzeitstag am 1. Juli. Doch gefeiert wurde nicht und das Paar befindet sich seit Monaten auf verschiedenen Kontinenten. Gibt der Fürst seine Ehefrau vielleicht bald endlich frie?
Bereits seit mehreren Monat befindet sich die Fürstin in ihrer Heimat Südafrika. In dieser Zeit kümmert sich ihr Mann Prinz Albert als Vollzeit-Papa um die süßen Zwillinge Jacques und Gabriella (6). Und auch diese Aufgabe meistert Prinz Albert mit Bravour. Insgeheim weiß der Fürst ganz genau, dass sich seine Frau Charlène in Monaco nie so richtig wohlgefühlt hat und dies immer eines der großen Probleme des Paares gewesen ist. Charlène hatte daraus auch nie ein Geheimnis gemacht, dass sie in ihrer Heimat glücklicher wäre: “Ich habe ein Privileg, dieses Leben führen zu können, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika, und deswegen bin ich oft traurig, weil ich nicht bei ihnen sein kann“, gab Charlène ehrlich zu Protokoll.
Zuletzt hatte sich die Rückkehr der Fürstin nach Monaco immer wieder verzögert. Angeblich leidet sie an einem Problem mit ihren Ohren und musste deshalb behandelt werden, was den Flug nach Europa zur Zeit unmöglich macht. Ist Fürst Albert sich vielleicht jetzt bewusst geworden, dass seine Frau im Fürstentum nie richtig glücklich werden wird? Das größte Geschenk zum 10. Hochzeitstag, könnte Albert seiner Frau vermutlich damit machen, dass er ihr endlich eine Leben in ihrer Heimat möglich macht. Auch wenn diese Entscheidung ihm sicher selbst das Herz brechen dürfte. Doch mit einer solchen Entscheidung würde Albert seine Charlène sicher sehr glücklich machen. Denn alle haben bemerkt, wie sehr Charlène aufblüht, wenn sie zu Besuch in ihrer Heimat ist. Dort sieht man sie meistens bis über beide Ohren strahlen, während sie in Monaco oft nachdenklich und unglücklich wirkt. Sicherlich keine leichte Entscheidung für den Fürsten und auch die gemeinsamen Kinder des Paares. Man darf gespannt sein, was die Zukunft für das Paar bringt.
