Diese Nachricht hat für einen Aufruhr in Monaco gesorgt! Denn jetzt wird bekannt, dass Fürstin Charlène (43) zum ersten Mal seit zehn Jahren nicht mit ihrem Ehemann Fürst Albert (63) feiern wird. Seit einigen Monaten hält sich die Fürstin in ihrer Heimat Südafrika auf und scheint bisher auch keine Pläne für die Rückkehr nach Monaco zu haben. Nun hat die Fürstin ein Statement veröffentlich, dass viele Royal-Fans vermuten lässt, dass es eventuell Probleme zwischen Albert und Chalène geben könnte.
Am 1. Juli steht der Hochzeitstag von Fürstin Albert und Fürstin Charlène an. Doch nun ist es offiziell, dass die beiden ihren Hochzeitstag nicht gemeinsam begehen werden. Dies bestätigt die Fürstin in einem Statement: “Dieses Jahr wird es das erste Mal sein, dass ich an unserem Jahrestag im Juli nicht mit meinem Mann zusammen bin, was schwierig ist und mich traurig macht. Allerdings hatten Albert und ich keine andere Wahl, als den Anweisungen des medizinischen Teams zu folgen, obwohl es äußerst schwierig ist.“ Die Zeitung “Daily Mail“ will erfahren haben, dass sich die Fürstin am Mittwoch (23. Juni) einer Operation in ihrer Heimat Südafrika unterzogen hat. Seit einiger Zeit leidet die Fürstin angeblich an einer schweren HNO-Infektion. Diese verhindert seit Monaten eine Rückreise der ehemalige Profi-Schwimmerin aus ihrer Heimat Südafrika nach Monaco. Doch einige Royal-Fans sind der Meinung, dass die HNO-Erkrankung der Fürstin lediglich als Ausrede vom monegassischen Palast benutzt wird, um eine handfeste Ehekrise des Fürstenpaars zu verschleiern. Seit März befindet sich Charlène in ihrer Heimat, wo sich ihre Stiftung für den Schutz von Nashörnern und gegen die Wilderei einsetzt.
Einige Royal-Fans vermuten jedoch einen ganz anderen Grund. Sie denken, es könnte in der Beziehung des Fürstenpaares kriseln. Unmittelbar vor Charlènes Abschied aus Monaco im März hatte Prinz Albert einen Brief von einer 15-jährigen Brasilianerin erhalten, die behauptet sein Kind zu sein. Die angebliche Affäre des Prinzen soll aus dem Jahr 2004 stammen. Albert hatte seine zukünftige Frau Charlène aber bereits im Jahr 2000 kennengelernt. Bisher sind bereits zwei uneheliche Kinder von Prinz Albert bekannt, die er nach langen juristischen Auseinandersetzungen anerkannt hat. Zuletzt hatten sich Albert und Charlène Anfang Juni gesehen, als der Fürst seine Frau gemeinsam mit den Kindern Jacques und Gabriella (6) in Südafrika besucht hatte. Zu diesem Familientreffen schreibt Charlène: “Es war etwas Besonderes, dass mich meine Familie in Südafrika besuchte, und es war wirklich wunderbar, sie zu sehen. Ich kann es kaum erwarten, wieder mit ihnen vereint zu sein.“ Wann dieser Zeitpunkt kommen wird, ist jedoch noch unklar. Der Empfang zum 10-jährigen Hochzeitstag des Paares wird nicht stattfinden. Auf Instagram postete Charlène ein Video mit einer Zusammenfassung aus den 10 Jahren ihrer Ehe. Dazu schrieb die Fürstin: “Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Albert. Danke für unsere wunderschönen Kinder, sie sind ein Segen.“ Verfrühte Glückwünsche, um die aktuellen Krisengerüchte zu entkräften? In Monaco jedenfalls vermissen sie ihre Fürstin. Das gleiche dürfte auch für die Kinder der Fürstin Jacques und Gabriella gelten.