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Für Ozzy Osbourne ist seine Frau Sharon eine “Göttin”

Weil sie ihm vergeben hat

Da sage noch mal jemand, Prinzen der Finsternis hätten keinen Sinn für Romantik. Ozzy Osbourne (70, “Crazy Train”), der trotz mitunter widriger Umstände nun schon seit 37 Jahren mit Sharon (66) verheiratet ist, hat ihr eine Liebeserklärung gemacht, die ans Herz geht – und seine Ehefrau im Gespräch mit der britischen Zeitung “The Sun” sogleich noch in den Olymp erhoben.

Zumindest ihre Fähigkeit, Ozzy den Seitensprung mit einer Haarstylistin aus dem Jahr 2016 verzeihen zu können, sei in seinen Augen nicht von dieser Welt: “Sharon und ich waren noch nie so innig, wie wir es inzwischen sind. Es ist großartig. Sharon war eine Göttin”, schwärmt der Frontmann der Hard-Rock-Band Black Sabbath. “Ich habe so ein Glück, dass sie mich zurückgenommen hat.”

Noch immer könne er nicht begreifen, wieso er fremdgegangen ist – “das werde ich auch bis zu meinem Todestag nicht verstehen.” Apropos Tod – auch darüber sprach Ozzy Osbourne im Interview und enthüllte, dass er kürzlich schon fast mit seinem Leben abgeschlossen hatte: “Es lief alles gut, bis ich im Dezember 70 geworden bin.” Dann sei die Hölle über ihn hereingebrochen. “Ich hatte Angst. Ich dachte, das war es.” Eine Entzündung der Atemwege fesselte ihn zunächst ans Krankenhausbett, später stürzte er dann auch noch schwer und musste erneut monatelang ins Hospital. Sogar seine Tour musste verschoben werden.

Inzwischen gehe es ihm aber wieder wesentlich besser, auch wenn er sich noch nicht bei 100 Prozent sehe. Zumindest das Bühnen-Comeback rückt in nahe Zukunft. Die Tour mit dem vielsagenden Titel “No More Tours 2” soll Ozzy Osbourne statt 2019 dann ab Frühjahr 2020 auch nach Deutschland führen.

(stk/spot)

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