Heinz Hoenig kämpft seit Monaten mit schweren gesundheitlichen Problemen im Krankenhaus, was nicht nur ihn, sondern auch seine Familie enorm belastet. Doch seine Frau zeigt erneut, wie tief ihre Unterstützung und Liebe für ihn sind. Sehen Sie die aktuellen Bilder hier:
Seit über 100 Tagen liegt Heinz Hoenig auf der Intensivstation einer Berliner Klinik. Nachdem er bereits eine Operation an der Speiseröhre hinter sich hat, steht ihm noch ein entscheidender Eingriff an der Aorta bevor. Diese Situation ist besonders belastend für seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig und ihre beiden kleinen Kinder, die sogar vorübergehend nach Berlin gezogen sind, um nahe bei ihm zu sein. Hinzu kommen finanzielle Sorgen, da Heinz Hoenig keine Krankenversicherung hat. Trotz all dieser Schwierigkeiten zeigt Annika Kärsten-Hoenig ihre unerschütterliche Unterstützung in einem neuen Social-Media-Post. So will Sie ihrem Mann nun Mut machen:
Auf Instagram hat die 39-Jährige ein berührendes Foto von sich und ihrem Mann geteilt. In dem Bild, das offenbar im Krankenhaus aufgenommen wurde, lächeln sich die beiden liebevoll an. Dazu hat Annika Kärsten-Hoenig einen Teil des Songtexts von Céline Dions "The Power of Love“ gepostet: „…denn ich bin deine Frau und du bist mein Mann. Wann immer du dich nach mir sehnst, werde ich alles tun, was ich kann. Wir steuern auf etwas zu, irgendwohin, wo ich zuvor noch nie war. Manchmal habe ich Angst, aber ich bin bereit zu lernen… über die Kraft der Liebe!“ Dieser emotionalen Beitrag hat viele ihrer Follower tief berührt. Eine Userin kommentierte: "Was für ein schönes Bild voller Liebe, deine ganze Kraft gibt Heinz Mut zum Kämpfen. Weiter so.“ Eine andere ergänzte: "Bewegende Worte und ein Foto, das tief berührt. Das sind keine leeren Worte, da spricht die Liebe ihre eigene Sprache, ehrlich und bedingungslos.“
Angesichts der vielen herzlichen Nachrichten bedankt sich Annika Kärsten-Hoenig in ihrer Instagram-Story: "Wir danken euch von ganzem Herzen für eure liebevollen Nachrichten und Kommentare. Für einige mögen es vielleicht nur Worte sein, doch uns geben sie so viel Kraft und Zuversicht … Ihr tragt uns damit durch diese Zeit! Gemeinsam ist man weniger allein. Und das macht doch letztendlich Mitmenschlichkeit aus …“