202550:

Frau auf Kreuzfahrt vermisst! Tödlicher Unfall befürchtet - Passagierin verschwunden, Suche läuft!

Dramatische Szenen auf einer Kreuzfahrt! Die Suche nach einer vermissten Frau läuft auf Hochtouren. Die Passagieren ist von Bord verschwunden und es wird das Schlimmste befürchtet, hier mehr:

Suchaktion nach verschwundener Passagierin von Kreuzfahrtschiff

Eine 66-jährige Frau ist von einem Kreuzfahrtschiff verschwunden, das mit Hunderten von Fans der Sängerin Taylor Swift (34) zwischen Miami und Nassau unterwegs war. Die Reise, die unter dem Motto "Eras Tour“ stand, bot Tanzpartys, Karaoke und den Tausch von Freundschaftsbändern – bis sich das Unglück ereignete: Eine der sogenannten "Swifties“ könnte über Bord gegangen sein. Das Schiff, die "Allure of the Seas“, ein riesiger Kreuzer der Reederei Royal Caribbean, war von Miami in Richtung der Bahamas unterwegs. Die vier Tage dauernde Kreuzfahrt wurde von einem amerikanischen Reiseveranstalter organisiert und drehte sich ganz um Taylor Swift.

Nach Angaben der US-Küstenwache wurde die Frau als vermisst gemeldet, und sofort starteten die Behörden eine groß angelegte Suchaktion mit Booten und Hubschraubern. Bisher konnte die Vermisste oder ein Leichnam jedoch nicht gefunden werden. Die Polizei vermutet, dass die Frau am Dienstagabend etwa 27 Kilometer nördlich von Nassau ins Meer gestürzt ist.

Suchaktion bringt keine neuen Hinweise

Die "Allure of the Seas“ zählt zu den größten Kreuzfahrtschiffen weltweit, mit Platz für bis zu 6.300 Passagiere und 2.100 Besatzungsmitglieder. Für die spezielle Taylor-Swift-Reise hatten sich etwa 400 Menschen angemeldet, ob die vermisste Frau Teil dieser Gruppe war, bleibt jedoch unklar. Am Donnerstag musste die Suche leider ohne Ergebnis eingestellt werden. Es wird angenommen, dass die Frau ertrunken ist. Die Ermittler gehen von einem tragischen Unfall aus. Royal Caribbean reagierte schnell auf den Vorfall und leitete umgehend die Suche ein. "Unser Mitgefühl gilt der Familie des Gastes in dieser schweren Zeit. Zum Schutz ihrer Privatsphäre werden wir keine weiteren Details veröffentlichen“, erklärte ein Sprecher der Reederei.