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Franzosen gehen auf Kanzler Scholz los! “Der Mann hat nichts verstanden“

Vernichtende Kritik an Scholz aus Frankreich! In der Politik hat sich der französische Historiker Pierre Servent schon jetzt einen Namen gemacht. Nun hat der Mann den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz unter die Lupe genommen und dabei die gängigen Taktiken entlarvt, mit denen der SPD-Politiker seine Entscheidungen trifft – und was Servent dann sagt, ist hart!

Französischer Historiker hat Olaf Scholz durchschaut

Wegen seiner Analyse geht der Historiker jetzt scharf mit dem deutschen Bundeskanzler ins Gericht. Denn auf dem politischen Prüfstand falle Scholz bei ihm glatt durch. Zuletzt hatte Pierre Servent gegenüber der Zeitung “Welt“ zu verstehen gegeben, dass Russland die amerikanisierte Welt besiegen und entdemokratisieren wolle. Schon in der Vergangenheit hatte Servent die russische Invasion in der Ukraine vorhergesagt. Angesichts des Verhaltens zahlreicher europäischer Spitzenpolitiker sieht Servent allerdings Probleme für die Zukunft. Nach Meinung des Experten sei vor allem der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz in seinen Entscheidungen nicht konsequent genug. Servent vermutet, dass der deutsche Spitzenpolitiker in einer alten Logik gefangen sei. Dies mache es Scholz schwer aus seinem konventionellen Denkmuster auszubrechen. “Der Mann hat nichts verstanden“, urteilt Servent deshalb knallhart.

Denkt Scholz nur an wirtschaftliche Interessen?

Wie Servent analysiert, sei Scholz in einer alten Logik gefangen, die vorwiegend von wirtschaftlichen Interessen geprägt sei, erklärte der Experte beim Gespräch mit der “Welt“. Dies habe man sowohl bei Scholz Umgang mit Russland als auch bei der Reise nach China gesehen. In beiden Fällen habe Scholz dieselbe Taktik angewendet. Zudem sei Scholz Diplomatie sehr wichtig, die er allerdings nicht gerne öffentlich behandelt. Eine Zeitenwende sieht der Experte in Scholz Politik am Ende nicht. Dies führe nach Ansicht des Franzosen zu einem Problem, dass sich Europa und Deutschland sowie die dort geltende freiheitlich demokratische Grundordnung nicht leisten könnten.

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