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Forscher untersuchen AstraZeneca-Impfstoff und entdecken Verunreinigungen! Erschreckende Entdeckung

Beunruhigende Neuigkeiten! Bei einer Analyse des AstraZeneca-Impfstoffs haben Forscher der Universitätsmedizin Ulm entdeckt, dass der Impfstoff durch Proteine verunreinigt wurde. Könnte dies eine Erklärung für auftretende Nebenwirkungen nach der Impfung sein?

Forscher entdecken Verunreinigungen im AstraZeneca-Impfstoff

Mit dieser Entdeckung hatten die Wissenschaftler vermutlich nicht gerechnet. Doch offenbar ist der AstraZeneca-Impfstoff durch Proteine verunreinigt. Ob die Wirkung des Impfstoffes dadurch beeinflußt wird oder es in diesem Zusammenhang zu Nebenwirkungen nach den Impfungen kommt, können die Forscher bisher aber nicht bestätigen. Nun sollen weitere Untersuchungen vorgenommen werden, um diese Fragen zu klären. Den Forschern war aufgefallen, dass der Proteingehalt pro Impfdosis weit über der theoretisch zu erwartenden Menge gelegen habe. Im Unterschied dazu behauptet AstraZeneca, das die im Impfstoff verbliebenen Proteine auf einem niedrigeren Niveau liegen sollten, als dies bei ähnlich hersgestellten Impfstoffen der Fall sei. Allerdings hatte das Unternehmen bereits erklärt, dass eine 100-prozentige Reinheit nicht zu erreichen sei, man jedoch mit den höchstmöglichen Standards arbeite. Nach Angaben der Forscher hatte man in dem Impfstoff

menschliche und virale Proteine gefunden. Dabei soll es sich vor allem um sogenannte Hitzeschock-Proteine gehandelt haben. Insgesamt habe man mehr als 1.000 Proteine in den drei untersuchten Chargen des Impfstoffes gefunden. Studienleiter Stefan Kochanek glaubt allerdings nicht, dass dieser Fund sich negativ auf die geimpften Personen auswirke. “Extrazelluläre Hitzeschock-Proteine sind jedoch bekannt dafür, dass sie angeborene und erworbene Immunantworten modulieren und bestehende Entzündungsreaktionen verstärken können. Sie wurden zudem auch schon mit Autoimmunreaktionen in Verbindung gebracht”, erklärt der Wissenschaftler.

Ergebnisse der Studie laut Virologe Kekulé “ziemlich erschreckend”

Wie Kochanek weiter erklärt, weise die hohe Anzahl an Proteinen auf eine nicht ausreichende Qualitätskontrolle bei der Herstellung des Impfstoffes hin. Mit einer Überarbeitung von Herstellungsprozeß und Qualitätskontrolle könne vieleicht sogar die Wirksamkeit des Impfstoffs erhöht werden, glaubt Kochanek. Virologe Alexander Kekulé (62) lobte die Ulmer Studie und hält die entdeckten Verunreinigungen zunächst nicht für gesundheitlich bedenklich. “Bloß weil es verunreinigt ist, heißt das nicht, dass was Schädliches drinnen ist”, hatte Kekulé in seinem Corona-Podcast am vergangenen Donnerstag erklärt. “Auf der anderen Seite sind es eben über 1.000 Komponenten, über 1.000 verschiedene Proteine, die die gefunden haben. Also wenn man die Daten als Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, das ist ziemlich erschreckend”, verdeutlichte Kekulé, der gleichzeitig kritisierte, dass die Verunreinigungen der

Europäische Arzneimittelagentur (EMA) nicht aufgefallen seien. Nach Meinung von Kekulé hätte der Impfstoff keine Zulassung erhalten, wenn man die Verunreinigung dort erkannt hätte. “Die EMA hat jetzt ein Problem”, glaubt der Virologe. Allerdings seien nach seiner Meinung die in seltenen Fällen auftretenden Hirnthrombosen eher nicht auf die Verunreinigungen zurückzuführen.

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