Im niedersächsischen Lüneburg ist am Pfingstmontag ein Flugzeug abgestürzt. Die Propellermaschine war direkt neben dem Flugplatz auf dem Dach einer Lagerhalle abgestürzt. Wie durch ein Wunder kam der Pilot des Fliegers mit leichten Verletzungen davon.
Großer Schreck im niedersächsischen Lüneburg! Dort ist im Lauf des Pfingstmontags eine Propellermaschine beim Landeanflug auf den Flughafen Lüneburg abgestürzt. Die Maschine setzte aus bislang unbekannten Gründen nicht auf der Landebahn auf, sondern stürzte auf einem Firmengelände unmittelbar neben dem Flugplatz an der Zeppelinstraße auf das Dach einer Lagerhalle. Dabei wurde das Flugzeug beim Aufprall nahezu komplett zerstört. Wie durch ein Wunder hatte der Pilot des Fliegers den Absturz jedoch lediglich leicht verletzt überlebt. Die Rettungskräfte brachten den Mann nach seiner Bergung zur Untersuchung in ein Krankenhaus.
Nach dem Absturz muss nun die Polizei gemeinsam mit einem Ermittler vom Bundesaufsichtsamt für Luftfahrt ermitteln, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Nach ersten Angaben soll die Landung des Piloten wegen starker Windböen misslungen sein. In den nächsten Tagen werden dann wohl weitere Details zu diesem Unfall bekannt werden, der zum Glück ohne den Verlust eines Menschenlebens über die Bühne gegangen ist.