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Flugzeug über Griechenland explodiert! Munition an Bord – dramatisches Video aufgetaucht!

Flugzeug mit Munition an Bord geht in Flammen auf! In Griechenland ist am späten Samstagabend ein Frachtflugzeug abgestürzt. Nach Berichten von Augenzeugen soll die Maschine bereits vor dem Aufprall gebrannt haben. Zuvor hatte der Pilot der Maschine wegen eines Triebwerksausfall um die Erlaubnis zu einer Notlandung gebeten. Ein Video zeigt (hier im Artikel) – die Maschine hat es nicht geschafft – eine gewaltige Explosion hat die Hoffnung auf Überlebende zu Nichte gemacht!

Flugzeugabsturz nahe der griechischen Stadt Kavala

Wie griechische Behörden bestätigen, sei die Maschine am Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Dies wurde mittlerweile von der griechischen Feuerwehr bei Twitter bestätigt. Das abgestürzte Flugzeug soll ein Antonow-Frachtflugzeug gewesen sein, das von der serbischen Stadt Nis in die jordanische Hauptstadt Amman unterwegs gewesen war. Beim Internetdienst Flightradar24 ist zu sehen, dass die Maschine über der nördlichen Ägäis den Kurs gewechselt hatte und dann Richtung Kavala geflogen war. Zuvor hatte der Pilot der Maschine den Ausfall eines Triebwerks gemeldet und eine Notlandung auf dem Flughafen von Kavala beantragt. Letztlich habe es das Flugzeig dann jedoch nicht mehr bis zum Flughafen geschafft. In den sozialen Medien waren Bilder von einem großen Feuer an der Absturzstelle zu sehen. Insgesamt sieben Löschzüge der Feuerwehr hatten versucht, das Feuer zu kontrollieren. Handyaufnahmen von Augenzeugen zeigen, dass der Flieger schon vor dem Absturz gebrannt hatte.

Heftige Explosionen an der Absturzstelle

Ob und wie viele Opfer es bei dem Absturz gegeben hat, ist bisher offenbar noch unklar. Die serbischen Behörden sollen bestätigt haben, dass sich acht Menschen an Bord des Flugzeuges befunden haben, Die Maschine sei in der Nähe der Dörfer Paleochori und Antifilippi in unbewohntem Gebiet abgestürzt. Scheinbar hatte der Flieger Munition an Bord. Dies wurde von einem der vor Ort befindlichen Feuerwehrleute bestätigt. Die von der Absturzstelle berichtenden Journalisten wurden gebeten wegen der giftigen Dämpfe Gasmasken zu tragen. Schaulustige wurde von den Sicherheitskräften zum Verlassen des Unglücksorts aufgefordert. Nach dem Absturz war es an dem Flugzeugwrack zu mehreren Explosionen gekommen. Aus diesem Grund hatte die Feuerwehr dann auch Spezialkräfte angefordert, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen.

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