Großes Glück hatte der Pilot eines Segelflugzeugs, das am Samstag in der Nähe von Ebermannstadt angestürzt ist. Beim Landeanflug war der Flieger offenbar mit Bäumen kollidiert und in einer Baumkrone in luftiger Höhe hängen geblieben. Glücklicherweise hatte der Pilot den Absturz unverletzt überlebt.
Dieser Pilot hatte ganz offensichtlich einen dicken Schutzengel an seiner Seite gehabt. Beim Landeanflug auf den Flugplatz Burg Feuerstein bei Ebermannstadt war ein Segelflieger mit Bäumen in der Nähe der Landebahn kollidiert. Nach der Kollision war der Flieger dann in luftiger Höhe in der Baumkrone eines Baumes hängengeblieben. Bei dem Absturz war der Pilot des Fluggeräts in seiner Kabine eingeschlossen worden und konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. Aus diesem Grund musste er in enormer Höhe auf sein Befreiung durch die Rettungskräfte warten. Glücklicherweise hatte der Pilot den Flugunfall vollkommen unverletzt überstanden.
Schon kurz nach dem Absturz waren die alarmierten Rettungskräfte am Unfallort angekommen. Doch auch dann musste sich der Pilot bis zu seiner Rettung noch eine Weile gedulden. Zunächst musste das Fluggerät abgesichert werden, um einen Sturz in die Tiefe zu verhindern. Nachdem das Flugzeug dann abgesichert worden war, konnten Spezialisten der Feuerwehr denn Piloten aus seiner Kabine bergen. Nun sollen Luftfahrtexperten den Grund für die Bruchlandung des Segelfliegers in den Bäumen rekonstruieren. Diese Ermittlungen werden vermutlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.