Gerade erst hat Florian Silbereisen gegenüber den Fans verkündet sich eine kurze Auszeit zu gönnen. Doch nun scheint es, als müsste sich der beliebte Entertainer in seiner wohlverdienten Ruhepause um zahlreiche Probleme seiner Familie kümmern. Ob diese Pause für den Entertainer wirklich eine Erholung darstellt?
Eigentlich hätte es Florian ja mal verdient seine Seele so richtig baumeln zu lassen. Allerdings ist das im Augenblick ja gar nicht so einfach. In vielen Ländern grassiert das gefährliche Coronavirus, das auch andere Aktivitäten zum Teil drastisch einschränkt. Deshalb wird Florian Silbereisen wohl weniger die verdiente Sommerpause genießen, sondern seine sonst knapp bemessene Zeit nutzen, um seine Familie zu unterstützen. Denn diese scheint auf die Hilfe des bekannten Entertainers angewiesen zu sein. Bereits seit Jahren kommt Familie Silbereisen nicht zur Ruhe. 2011 war Florians Vater an Krebs erkrankt. 2016 musste dann seine Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert. Bis zum heutigen Tag wird ein Geheimnis um die damalige Diagnose gemacht. Zuletzt hatte Florians Vater dann auch noch einen Herzinfarkt. “Zwei Stents mussten gelegt werden“, erzählt Franz Silbereisen. Kein Wunder also, dass sich Sohn Florian große Sorgen macht.
Seit einigen Jahren haben sich Florians Eltern geschieden. Deshalb muss Florian ständig zwischen Tiefenbach und Passau hin- und herpendeln, wo seine Eltern heute wohnen. Dies gestaltet sich neben den ganzen beruflichen Verpflichtungen ziemlich schwierig für Florian. Doch während seiner Auszeit kann der Sänger seinen Eltern nun natürlich mehr Zeit widmen. Doch auch die Geschwister des Entertainer könnten ein wenig Hilfe gebrauchen. Sein Bruder Rainer (48) hat gerade Probleme mit der Justiz und wurde wegen Versicherungsbetrugs zu 9 Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt. Auch Florinans ältere Schwester Sarina (47) hat viele Probleme. Anscheinend hat sie Geldsorgen, nachdem sie ihr Sportgeschäft in Waldkirchen (Bayerischer Wald) schließen musste. Und auch Floris ältester Bruder Franz Jr. (50) hat wohl mit Geldsorgen zu kämpfen. Er und seine Frau leben mit sieben gemeinsamen Kindern von seinem kleinen Gehalt als Krankenpfleger. Zusätzlich hat die Familie Einnahmen aus Franz Arbeit als Wanderprediger, die allerdings von Spenden für seine missionarische Arbeit abhängig ist.
Kein Wunder also, wenn Florian dann doch lieber die eigenen Familie unterstützt, als selbst Urlaub zu machen. “Als ich klein war, haben meine Eltern eine Zeit lang für mich auf vieles verzichtet. Sie haben jede freie Minute geopfert und mich unterstützt.“ Aus diesem Grund ist es für Florian selbstverständlich seine Familie zu unterstützen.
