Die rechtlichen Probleme von Donald Trump werden immer schwerwiegender. Gerade erst hat eine amerikanische Schriftstellerin den ehemaligen amerikanischen Präsidenten der Vergewaltigung bezichtigt. Dadurch wurde der 53. Geburtstag von Trumps Ehefrau Melania überschattet. Dies könnte nun der Tropfen sein, der das Faß endgültig zum Überlaufen bringt. Angeblich könnte Melania schon bald mit ihrem Sohn Barron nach Europa fliehen.
Nun hat die amerikanische Kolumnistin E. Jean Carrol behauptet, dass der ehemalige amerikanische Präsident Donald Trump sie vergewaltigt habe. Diese Vorwürfe machte die Schriftstellerin nur wenige Stunden vor Melania Trumps 53. Geburtstag öffentlich. Angesichts solcher Nachrichten dürfte Melania die Lust auf eine ausgiebige Geburtstagsfeier ziemlich vergangen sein. Angeblich habe Melania den Tag im Beisein ihre Familie in Mar-a-Lago verbracht. In der Öffentlichkeit hatte sie sich jedoch nicht gezeigt. Eine Quelle bestätigte gegenüber dem “People Magazine“, dass Melania eine Feier im kleinen Kreis der Familie durchführen wolle. Gleichzeitig bestätigte die Quelle, dass die Beziehung zwischen Melania und Donald Trump im Augenblick von Problemen geprägt sei. Denn gerade erst am Dienstag gab es eine neue Anklage gegen Trump. E. Jean Carrol bezichtigt Trump sowohl der Verleumdung als auch der Vergewaltigung.
Ein weiterer Vorwurf gegen Trump, der sich zuletzt bereits wegen der Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels vor einem New Yorker Gericht verantworten musste. In diesem Zusammenhang gibt es mehrere Vorwürfe gegen Trump, der sich offenbar als erster amerikanischer Präsident nach seiner Amtszeit einem Gerichtsverfahren stellen muss. Ob Donald Trump den Feierlichkeiten zu Melanias Geburtstag tatsächlich beigewohnt hat, ist bislang unbekannt. Ein Insider bestätigt, dass der ehemalige amerikanische Präsident seine Ehefrau respektieren und bewundern soll. Nun jedoch gibt es Gerüchte, dass Melania angesichts der neuen Vorwürfe gegen ihren Mann schon bald mit seinen Barron nach Europa gehen könnte. Denn natürlich würde Melania ihren Sohn am liebsten aus der Schusslinie nehmen, wenn ihr Mann mit weiteren Vorwürfen konfrontiert wird. Trump wiederum soll bereits eifrig seine Teilnahme als Spitzenkandidat der Republikaner für die nächste Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 planen.
