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Flensburg: Todesfall nach Corona-Impfung – 64-jähriger Mann stirbt einen Tag nach Impfung!

Wieder einmal gibt es im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen eine traurige Nachricht zu verkünden. Ein 64-jähriger Mann aus Flensburg soll nur einen Tag nach seiner Impfung in einem Krankenhaus der norddeutschen Stadt verstorben sein. Im Augenblick untersuchen Forscher, ob sein Tod im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht.

64-Jähriger stirbt einen Tag nach Impfung gegen das Coronavirus

Erneut ist es nach einer Corona-Impfung in Deutschland scheinbar zu einem Todesfall gekommen. Bei dem Opfer soll es sich um einen 64-Jährigen handeln, der am 22. Mai seine Impfung gegen das Coronavirus erhalten hatte. Wenig später soll der Mann dann über gesundheitliche Probleme geklagt haben und wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Flensburg dann in ein Krankenhaus in der norddeutschen Stadt eingeliefert. Einen Tag später sei der Mann dann verstorben. Unmittelbar nach dem Tod hatten Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen.

Nach Impfung gestorbener Mann wurde obduziert

Mittlerweile wurde der Leichnahm des Mannes obduziert. Offenbar war eine Koronarthrombose der ausschlaggebende Faktor für den Tod des 64-Jährigen. Er starb also wegen eines Blutgerinnsels in einem seiner Herzkranzgefäße. Allerdings ist unklar, ob dieser Vorfall tatsächlich mit der Corona-Impfung in Zusammenhang steht oder durch die Vorerkrankung des Mannes ausgelöst wurde. Um den Sachverhalt zu klären, sollen nun weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Bei seiner Impfung hatte der Mann den Impfstoff des amerikanischen Herstellers Johnson & Johnson erhalten. Über diesen Fall hatte zuvor bereits das “Flensburger Tageblatt” berichtet.

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