Großbrand in Stuttgart! Hotel evakuiert - Lage bedrohlich.
In der Gottfried-Keller-Straße im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen hat ein verheerendes Feuer eine Lagerhalle erfasst. Bedrohlich erhebt sich eine gewaltige Rauchwolke über der brennenden Halle, was weit über das Stadtviertel sichtbar ist. Die Feuerwehr hat mit einem beachtlichen Kräfteaufgebot auf den Brand reagiert und ist intensiv mit den Löscharbeiten beschäftigt. Ein Hotel wurde evakuiert, Anwohner gewarnt - so ist die Lage!
Die Behörden reagierten prompt auf die dramatische Situation. Die Polizei bestätigte den Ausbruch des Feuers und teilte mit, dass der Brandort, gelegen in Zuffenhausen, bereits am frühen Donnerstagmorgen für die Öffentlichkeit gesperrt wurde. Auf Social-Media-Kanälen zirkulieren eindrucksvolle Aufnahmen, die zeigen, wie die Flammen aus der Lagerhalle hervorbrechen und eine dunkle Rauchsäule in den Himmel aufsteigen lassen. Nach Angaben der Feuerwehr Stuttgart, die gegen 9 Uhr publiziert wurden, haben die Löschmaßnahmen begonnen, und Verstärkung ist bereits unterwegs. Eine Stunde darauf wurde vermeldet, dass der Brand größtenteils eingedämmt sei.
Die Einsatzkräfte haben einen weiträumigen Bereich um die Brandstätte aus Sicherheitsgründen abgeriegelt und warnen Anwohner sowie Schaulustige, den Bereich für die Einsatzfahrzeuge freizuhalten. Anwohnerinnen und Anwohner im Umkreis von 500 Metern wurden aufgefordert, ihre Fenster und Türen zu verschließen und Klimaanlagen auszuschalten. Über mögliche Verletzte oder die Ursache des Feuers liegen noch keine Informationen vor. Das benachbarte Werksgelände von Porsche sei laut Polizeiaussage nicht in Mitleidenschaft gezogen. Ein Update der Feuerwehr um 10.16 Uhr gab bekannt, dass aufgrund der starken Rauchentwicklung ein Hotel und eine Sammelunterkunft geräumt werden mussten, während ein weiteres Hotel aktuell überprüft wird. Des Weiteren wird eine Drohne der Feuerwehr eingesetzt, um Luftmessungen durchzuführen. Wir von wir bleiben weiterhin am Ball und informieren Sie über neue Entwicklungen.