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Feuerwehrmann vergewaltigt 10-jähriges Mädchen – was danach passiert ist sogar noch schlimmer!

Es ist eine Geschichte, die das Herz zerschmettert. Wie konnte ein solch unfassbares Versagen in einem Land wie Deutschland geschehen? Eine erschütternde Anklage im Kindermordfall des Wunsiedler Kinderheims: Ein 25-jähriger Müllmann soll die kleine Lena vergewaltigt haben, bevor sie von einem 11-jährigen Jungen ermordet wurde! Hier ist die vollständige, erschütternde Darstellung dieser traurigen Geschichte:

Der Wunsiedler Kinderheim Mord nimmt immer grauenvollere Züge an

Fünf Monate nach dem entsetzlichen Tod von Lena (†10) im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel (Bayern) gibt es nun eine erschütternde Anklage: Das Kind wurde von einem Müllmann namens Daniel T. (25) vergewaltigt und wenig später im Streit von ihrem Mitbewohner (11) getötet. Die Ermittler haben weitere Details zur Todesursache preisgegeben. Demnach wurde das Mädchen von dem elfjährigen Jungen erdrosselt.

Keine Beteiligung des Müllmanns am Mord nachgewiesen

Die Anklage gegen Daniel T. lautet auf Vergewaltigung und Einbruch. Eine Beteiligung an der Tötung des Kindes konnte ihm jedoch nicht nachgewiesen werden, so Staatsanwalt Matthias Goers am Dienstag. Der elfjährige Mitbewohner soll das Mädchen im Zuge einer Auseinandersetzung getötet haben. Es wurde offenbart, dass beide Kinder nur in derselben Gruppe untergebracht waren, da die Mehrheit der Heimbewohner auf einer Ski-Freizeit verweilten.

Der elfjährige Junge kann aufgrund seines Alters nicht strafrechtlich verfolgt werden und wurde dementsprechend von den zuständigen Behörden in Obhut genommen. Es wurde berichtet, dass er bereits zuvor durch Übergriffe auffällig geworden war. Daniel T., hingegen, bleibt in Haft. Während der Ermittlungen hat er die meisten der ihm vorgeworfenen Taten gestanden.

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