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Feiger Angriff auf Merkel! So wollte Putin sie einschüchtern! Mit riesen Hund und Psycho-Tricks!

Feiger Angriff auf Merkel!Allem Anschein nach hat der russische Präsident Wladimir Putin eine sadistische Ader. Denn er kann es offenbar nicht lassen mit seinen Machtspielchen seine Mitmenschen zu terrorisieren. Dies musste unter anderem auch Kanzlerin Angela Merkel erfahren. Darüber berichtet nun die BBC-Dokumentation “Putin, The New Tsar”, die im Jahr 2018 fertiggestellt wurde – mit allen Mitteln hat Putin versucht, die Kanzlerin fertig zu machen!

Kreml-Chef machte Kanzlerin mit riesigem Hund Angst

Bei Merkels Antrittsbesuch nach ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin habe der russische Präsident einen riesigen Labrador mitgebracht, der während dem Treffen frei durch die Räume streifen durfte. Dabei soll Putin ganz genau gewußt haben, dass Angela Merkel nach einem traumatischen Erlebnis Angst vor Hunden hat. Laut Professor Ian Robertson, dem Gründungsdirektor des Instituts für Neurowissenschaften am Trinity College in Dublin, genieße Putin mit diesen Aktionen seine Macht, die er über andere Personen ausüben kann. “Und einmal, als Merkel in Russland zu Besuch war, hat er diesen riesigen, schrecklichen, großen Hund in den Raum gebracht, nur damit er die Macht genießen konnte, die sich daraus ergibt, die etwas sadistische Macht, die sich daraus ergibt, dass man jemanden Angst einjagt”, verdeutlicht Robertson, dass er Putin für einen Sadisten hält. Dieses Treffen soll sich im Jahr 2007, in Putins Sommerresidenz in Sotschi ereignet haben. Merkel Angst vor Hunden kommt von der Attacke eines Hundes, von dem sie 1995 gebissen worden war.

Putin bestreitet die Vorwürfe

Viele Jahre nach dem Treffen hatte Putin dann bestritten, dass er Merjkel mit dieser Aktion Angst einjagen wollte. Stattdessen erklärte er im Jahr 2016 gegenüber der “Bild”-Zeitung, es sei damals nicht seine Absicht gewesen Merkel einzuschüchtern. “Ich wollte etwas Nettes für sie tun”, erklärte Putin gegenüber Deutschlands meistgelesener Zeitung. “Als ich erfuhr, dass sie keine Hunde mag, habe ich mich natürlich entschuldigt”, behauptet Putin. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hatte Merkel versucht ihren

Hunde-Schock so gut wie möglich zu überspielen. “Er frisst doch keine Journalisten?”, soll Merkel laut der Zeitschrift “The New Yorker” in diesem Moment auf russisch gefragt haben. Im anschließendne Gespräch mit Journalisten hatte Merkel dann Stellung zu dem Vorfall bezogen: “Ich verstehe, warum er das tun muss – um zu beweisen, dass er ein Mann ist. Er hat Angst vor seiner eigenen Schwäche. Russland hat nichts, keine erfolgreiche Politik oder Wirtschaft”, hatte Merkel damals zu Protokoll gegeben.

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