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Fataler strategischer Fehler von Putin! Britischer Geheimdienst – Putin hat nicht genug Soldaten!

Dem britischen Geheimdienste ist ein fataler Fehler in Putins Strategie aufgefallen – Russland hat zu wenig Soldaten! Putin muss eine klare Entscheidung fällen, ob man die Truppen für die weitere Offensive im Osten der Ukraine einsetzt, oder ob man die eigenen Verteidigungslinien im Süden der Ukraine verstärkt, wo die Ukraine zuletzt Gebiete zurückerobern konnte. Müssen Putins Truppen sich nun zurückziehen und Gebiete freigeben? So ist die Lage!

Britischer Geheimdienst sieht Probleme für die russische Armee

Bereits seit dem Beginn der Invasion in der Ukraine hatte die russische Armee vor allem in der Offensive Schwächen gezeigt. Oft war es nicht gelungen die Schlagkraft dauerhaft hoch zu halten. Und darin sieht der britische Geheimdienst nun ein Problem. “Neben der starken Unterbesetzung haben die russischen Planer mit dem Dilemma zu kämpfen, ob sie Reserven in den Donbass verlegen oder sich gegen ukrainische Gegenangriffe im südwestlichen Cherson-Sektor verteidigen”, erklären die britischen Experten. Denn die russische Armee soll zu Beginn des Krieges aus insgesamt 150.000 Soldaten bestanden haben. Doch in letzter Zeit setzen die Russen bei ihren Angriffen meist nicht mehr als 100 Soldaten gleichzeitig ein. Diese Probleme würden immer akuter werden. Auf diese Weise wird der Vormarsch wohl bald ins Stocken geraten. Zuletzt hatte die Ukraine es geschafft den Vormarsch der Russen auf Awdijiwka in der Region Donezk zurückzudrängen.

Russen fehlt nun die Durchschlagkraft

Die Stadt Awdijiwka liegt wenige Kilometer nördlich von Donezk und ist eine Zwischenstation für den Weg zu den von der Ukraine kontrollierten Städten Kramatorsk und Slowjansk. Offenbar soll sich auch die Strecke bis dorthin nicht vollständig in den Händen der Russen befinden. Bereits am Montag konnten die ukrainischen Verteidiger einen Angriff auf Awdijiwka stoppen. Am Wochenende war der russische Verteidigungsministers Sergej Schoigu zu einem Besuch an der Front eingetroffen. Dieser hatte die russischen Truppen aufgefordert, die Angriffe in der Gegend weiter auszuweiten. Nach der Region Luhnask will man nun auch die gesamte Region Donezk unter die eigene Kontrolle bekommen. Sollte die Region Donezk nämlich auch noch besetzt werden, wäre der ganze Donbass in den Händen der Russen. In den letzten Tagen hatten es ukrainische Truppen dafür geschafft, Gebiete rund um die Stadt Cherson im Süden der Ukraine zurückzuerobern. Offenbar sind die russischen Truppen in ihrer aktuellen Stärke nicht in der Lage diese Gebiete weiter zu halten.

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