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Familienvater stirbt bei Bahnunglück! Gestolpert und Zug erfasst – unfassbare Tragödie!

Schweres Bahnunglück – Vater stolpert an Schranke und wird von Zug erfasst! Kampf im Krankenhaus um sein Leben erfolglos – hier alle Details zu dem traurigen Drama!

Mann stirbt nach Bahn-Unfall an seinen Verletzungen

Der Unfall hatte sich damals gegen 1.15 Uhr am Morgen ereignet, als sich René B. gemeinsam mit seiner Freundin auf dem Heimweg befunden hatte. Dabei hatte das Opfer schwerste Kopfverletzungen erlitten. Am Sonntagvormittag hatte man B. einer erneuten Hirnoperation unterziehen müssen. Dabei war der 37-Jährige zunächst ins künstliche Koma gefallen und dann gestorben. Zwei Wochen lang hatten seine Freundin und seine beiden Töchter (4 und 10 Jahre) auf ein Wunder gehofft. “Er hat den Kampf verloren, unsere Gedanken sind bei seiner Freundin und den Kindern“, erklärte jetzt Renés Freund Michael Schulz (45). Noch immer rätselt die Familie was in der fatalen Nacht passiert ist.

Wie kam es zu dem schrecklichen Unfall?

Wie genau es zu dem Unfall gekommen ist, bleibt unterdessen weiter unklar. “René war kein Bruder Leichtfuß, der seine Familie oder Kinder in Gefahr bringen würde und sich auch selbst nicht“, ist sich sein Freund Michael Schulz sicher. Scheinbar ertönte das Signal in dem Augenblick, als René über den Bahnübergang lief. Dabei war der 37-Jährige dann wohl gestolpert. “Das kann an einer Kante gewesen sein“, wie Kumpel Michael spekuliert. “René fiel hin. Es vergingen ein paar Sekunden und dann kam schon der Zug“, setzt dieser die Schilderung fort. Auch eine Notbremsung des Fahrers der S-Bahn konnte den Unfall nicht mehr verhindern. Alkohol soll wohl keine Rolle bei dem Unfall gespielt haben. Die Familie war auf einer Feier gewesen, doch René soll lediglich 3 Radler getrunken haben. “Er war also nicht voll oder ohne Kontrolle“, stellt Michael Schulz klar.

Freundin bekam den Unfall zunächst nicht mit

An diesem Abend befand sich die Familie auf dem Rückweg nach Hause. Dazu mussten sie den 500 Meter von ihrer Wohnung entfernten Bahnünergang überqueren. Doch noch nie war dabei irgendetwas passiert. Renés Freundin hatte die 4-jährige Tochter nur einen Moment zuvor über den Bahnübergang geschoben. René hingegen überquerte die Stelle erst nach ihr, so dass die Frau den Unfall zunächst nicht mitbekommen hatte. Erst kurz darauf hatte diese gemerkt, dass die Bahn ihren Lebensgefährten erfasst haben muss. “Vielleicht sollte das zum Anlass genommen werden, hier die Sicherheit zu erhöhen. Das Tempo der Bahn auf zehn Stundenkilometer drosseln und das Warn-Intervall verlängern, ehe die Schranke runtergeht“, fordert dehalb Renés Freund Michael Schulz.

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