Rebeccas Familie gibt die Hoffnung nicht auf! Der Traum bleibt Rebecca plötzlich wieder in die Arme schließen zu können. Ein Grund sind die Aussagen der Personen, die das Mädchen noch nach ihrem Verschwinden gesehen haben wollen – ob sicher oder nicht!
Aktuell erinnert sich eine 51-jährige Berlinerin gegenüber Bild an ein Mädchen, welches sie am Morgen des 18. Februar, dem Tag, seit dem Rebecca vermisst wird, in einem Bus Richtung Rudow gesehen haben will!
“Zuerst fiel mir die Decke auf. Ich fragte mich, was sie denn wohl zu der Jahreszeit damit machen wolle”, so die Frau im Interview. “Und dann die helle Kleidung. Alle hatten dunkle Sachen an. Sie trug eine rosafarbene Jacke. Die würde meiner Tochter auch stehen, dachte ich noch so. Die Decke hatte sie rechts über den Arm, auf der anderen Seite den Rucksack. Der fiel ihr runter und ich sah ihre schwarzen Tennisschuhe.” Erstaunlich, wie deutlich sie sich an das Mädchen erinnert! “Ich habe keinen Zweifel, dass Rebecca das war”, ist sie sich sicher – das lässt Raum für Hoffnung!
Anders die Annahme der Polizei!nSie geht wiederum bereits wenige Tage nach dem Verschwinden davon aus, dass die hübsche 15-jährige einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Hauptverdächtiger damals: Rebeccas Schwager Florian R. (27), der sogar für drei Wochen in Untersuchungshaft saß.
Für Rebeccas Familie und Freunde bleiben die Zeugenaussagen dennoch ein Strohhalm der Hoffnung, an welchem sie sich festklammern können – aber auch ein Haken, denn so können Sie auch nicht abschliessen!
