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Fall Rebecca: Keine Hoffnung mehr? Was alles falsch gelaufen ist! Neue Ermittler als Lösung?

Seit nunmehr einem halben Jahr ist Rebecca verschwunden! Früh legten sich die Ermittler der Polizei auf dem Schwager fest – ein Fehler wie Experten jetzt sagen! Gibt es nun neue Ansätze? Es wird sogar ein ganz neues Ermittler-Team gefordert!

Gegenüber dem Wir äußerte der renomierte Profiler Axel Petermann große Zweifel an der herangehensweise der Berliner Ermittler! „Höchste Zeit, ihn mit einem völlig anderen Ansatz neu aufzurollen“ sagt Petermann, die Ermittlung in eine Richtung führt definitiv in eine Sackgasse! Ein Berg an Hinweisen, zwei Verhaftungen des Schwagers und noch nicht mal eine Leiche – bisher ist die Ermittlung alles andere als ein Erfolg!

Zwar versteht Petermann die Fokusierung auf den Schwager, er sieht es als „zwar durchaus nachvollziehbar und bot sich zunächst auch an“ aber “Nur hat das manchmal eben leider auch zur Folge, dass andere, zunächst weniger plausibel erscheinende Theorien für einen angenommenen Mord dann einfach automatisch vernachlässigt werden”, so Petermann weiter gegenüber dem Wir. Außerdem verhindert dieser Ansatz weitere Ermittlungserfolge: „Je mehr Zeit vergeht, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Mordkommission unter den noch nicht abgearbeiteten 2300 Hinweisen eine heiße Spur finden wird“.

Experte empfiehlt neue Vorgehensweise!

„Es scheint mir an diesem Punkt sinnvoll, daher entweder als Mordkommission einen völlig neuen Ansatz zu verfolgen, ein völlig neues und bisher völlig in die Ermittlungen unbeteiligtes Team auf die Bewertung des Falles anzusetzen oder einen Fallanalytiker damit zu beauftragen, die Fakten und Hinweise unter völlig anderen Gesichtspunkten auszuwerten und Versionen zu bilden, was passiert sein kann – oder auch nicht.“

Update: So ist der Ermittlungsstand nach einem Jahr! Keine Hoffung mehr für Rebecca Reusch aus Berlin?

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