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Fahrerflucht! BMW baut schweren Unfall – Raser flüchten mit verletzen kleinen Mädchen und lassen Opfer zurück!

Ein schwerer Unfall mit Fahrerflucht hat sich in NRW ereignet. Zwei Männer, die sich in einer Not- und Gefahrensituation befanden, dachten nur an sich. Mit rücksichtsloser Skrupellosigkeit ließen sie die schwer verletzten Insassen des anderen Unfallwagens nach einem Zusammenstoß zurück. Es gibt Hinweise, dass ein Kind ebenfalls in den Unfall verwickelt war und die Täter das Mädchen mitnahmen – hier die erschütternde Geschichte:

Schwerer Unfall und rücksichtslose Flucht

Ein weißer BMW raste am Nachmittag durch Herne, in dem sich zwei Männer und eine Person auf der Rückbank befanden. Augenzeugen berichteten, dass das Fahrzeug mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit unterwegs war. Der Fahrer verlor um 14.15 Uhr die Kontrolle über das Auto und kollidierte auf der Gegenfahrbahn mit einem Opel. Die beiden Männer (31, 45) im hellen Opel erlitten schwere Verletzungen. Die nachfolgenden Ereignisse waren schockierend. Zwei junge Männer stiegen aus dem BMW aus und nahmen ein kleines Mädchen von der Rückbank mit. Anstatt jedoch Hilfe zu holen und sich um die Verletzten im anderen Auto zu kümmern, ergriffen die Verursacher des Unfalls die Flucht, wobei sie das Kind mitnahmen. Spätere Spuren deuteten darauf hin, dass auch diese drei Personen wahrscheinlich schwer verletzt waren. Trotz einer intensiven Fahndung, bei der auch Hubschrauber und Diensthunde eingesetzt wurden, konnten die Flüchtigen nicht gefunden werden.

Fahndung nach den Unfallverursachern

Die Polizei hat nun Fahndungshinweise veröffentlicht. Der Fahrer wird wie folgt beschrieben: Männlich, 18-25 Jahre alt, Kinnbart, dunkle Haare, weiß/schwarzes T-Shirt. Der Beifahrer wird wie folgt beschrieben: Männlich, 18-20 Jahre alt, Vollbart, schwarzes T-Shirt mit großem Aufdruck. Das kleine Mädchen wird auf 8 bis 10 Jahre geschätzt und trug ein rosafarbenes Kleid und weiße Schuhe. Sie humpelte deutlich. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Unfall und zu den flüchtigen Personen. Diese können unter der Rufnummer 0234-909 4441 gemeldet werden.

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