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Fahranfänger (19) überfährt 7-jährigen Jungen – Gaffer behindern Rettungsarbeiten! Kind erliegt seinen schweren Verletzungen

Schlimmer Verkehrsunfall im baden-württembergischen Backnang. Dort war es am Montagnachmittag zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein junger Mann in einem SUV hatte auf einem Zebrastreifen einen Jungen (7) erfasst, der gerade die Straße überqueren wollte. Durch die Wucht des Aufpralls war das Kind schwer verletzt worden und erlag wenige Stunden später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen.

Tödlicher Unfall in Backnang – 150 Gaffer behindern Rettungsarbeiten

Der tödliche Unfall hatte sich am Montanachmittag gegen etwa 16.45 erreignet. Zu diesem Zeitpunkt hatte der 19-jährige Fahrer eines schweren SUV sich in den Kreisverkehr eingeordnet. Doch dann hatte der Fahrer, der offenbar noch nicht lange im Besitz seiner Fahrerlaubnis ist, einen Jungen übersehen, der auf seinem Fahrrad einen Zebrastreifen überquerte. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Kind von seinem Rad geschleudert und schwer verletzt. Sofort zur Hilfe gerufene Rettungskräfte versuchten alles, um das Leben des Jungen zu retten. So konnte der Junge reanimiert und stabilisiert werden und war dann mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden. Doch dort war der Junge dann wenige Stunden später seinen schweren Verletzungen erlegen.

Gut 150 Gaffer behindern Rettungsarbeiten

Nach dem Unfall hatten sich die Rettungskräfte vor allem über das Verhalten der Gaffer am Unfallort beschwert. Während die Retter um das Leben des Kindes kämpften, waren die Helfer von bis zu 150 Gaffern umringt worden. “Aufgrund der Vielzahl der Gaffer kann von einer Herausforderung gesprochen werden“, bestätigte Feuerwehrsprecher Jan Kusche. Nun hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des tödlichen Unfalls zu aufzuklären.

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