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Fades Kastanienbraun? So bekennt der Herbstklassiker Farbe

Rot trifft Braun

Der Herbst verwandelt nicht nur die Natur in eine Landschaft verschiedenster Brauntöne. Auch der Haarpracht kann man in der kühleren Jahreszeit ein herbstliches Upgrade verpassen: Kastanienbraun gilt derzeit als der Trendsetter unter den Haarfarben und bringt fade Haarmähnen wieder zum Leuchten. Wie der Farbton am besten zur Geltung kommt, mit welchem Hautton er harmoniert und wie die rotbraune Haarpracht lange erhalten bleibt – ein Überblick.

Um einen besonders kräftigen Kastanienton zu kreieren, eignet sich zum Färben ein ohnehin dunkler Braunton als Basis. Dieser verschmilzt wunderbar mit einem helleren Kupfer- oder Bernsteinton und lässt die Mähne durch den satten und warmen Unterton rötlich schimmern. Das wirkt nicht nur natürlich, sondern – im Gegensatz zu vielen anderen Trends – auch noch klassisch und elegant.

Wer sich jedoch noch nicht so ganz an das rötliche Braun herantraut, kann sich dank dieses Trends erst einmal langsam an die Haarfarbe herantasten: Der Ombré-Style lebt von einem harmonischen Zusammenspiel zwischen Naturhaarfarbe und rot-braunen Nuancen in den Längen. Damit das Ergebnis möglichst natürlich wirkt, sollten harte Übergänge unbedingt vermieden werden.

Kastanienbraun passt zu vielen Hauttypen. Besonders gut harmoniert der rötlich-warme Schimmer aber mit einem hellen Teint mit gelblich-goldenem Unterton. Auch dunkle Hauttypen eignen sich hervorragend für die rotbraune Mähne. Diejenigen, die häufig zu Rötungen neigen und von Natur aus eine eher rosige Haut haben, sollten dagegen lieber zu einer kühlen Braun-Nuance greifen.

Damit der rotbraune Herbstklassiker möglichst lange seine kräftige Farbe behält, ist die richtige Pflege nötig. Hier gilt es, reichhaltige Produkte zu verwenden, die die Coloration lebendig halten und dem Haar ordentlich Feuchtigkeit spenden – schließlich kommt es beim Kastanienbraun auch auf den richtigen Schimmer an.

(eee/spot)

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