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Explosionen in Putins Palast? Feuer in Sotschi – Wollte die Ukraine Putins Residenz am Schwarzen Meer angreifen?

Feuer und Explosionen – ein Angriff auf Putins Domizil? In der südrussischen Stadt Sotschi, die am Schwarzen Meer liegt, ist heute Morgen ein Feuer in der Nähe des Flughafens ausgebrochen. Berichten zufolge war ein Kraftstofftank in Flammen aufgegangen, nachdem zuvor eine Explosion verzeichnet wurde. Es wird gemutmaßt, dass ein vermeintlicher Drohnenangriff aus der Ukraine eigentlich ein anderes Ziel im Visier hatte – Putins Residenz. Hier sind die Hintergründe:

Massives Feuer in Sotschi – War Putins Palast das Ziel der Ukraine?

Obwohl Wladimir Putin seine Angriffe auf die Ukraine fortsetzt, scheint der Konflikt nun auch Russland erreicht zu haben. In den vergangenen Wochen sollen von der Ukraine aus mehrere Drohnenangriffe durchgeführt worden sein, vor allem auf die russische Hauptstadt Moskau. Es wird gemutmaßt, dass auch Putins Sommerresidenz Botscharow Rutschej am Schwarzen Meer ins Fadenkreuz genommen wurde. Auf Twitter und Telegram veröffentlichte unser zeigen ein massives Feuer in der Nähe des Flughafens von Sotschi, der etwa 50 Kilometer von Botscharow Rutschej entfernt ist. Erst am vergangenen Wochenende hatte Putin den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko dort empfangen. Es gibt Spekulationen, dass ein Kamikaze-Drohnenangriff auf die Villa am Schwarzen Meer einen Tank mit 1.200 Tonnen Kraftstoff getroffen hat, anstatt das beabsichtigte Ziel. Die unser zeigen enorme Rauchwolken, die in den Himmel aufsteigen.

Explosion war vor Ausbruch des Feuers zu hören

Einer unbekannten Quelle zufolge haben Anwohner am frühen Morgen des 20. Septembers zunächst eine Explosion wahrgenommen, die sich wie ein “Donnerschlag” anhörte, gefolgt von den anschließenden Flammen. Der Flugverkehr scheint jedoch nicht beeinträchtigt worden zu sein, wie lokale Behörden berichten. Dutzende von Feuerwehrleuten konnten schließlich das Feuer unter Kontrolle bringen, wie der Bürgermeister von Sotschi Reuters mitteilte. Die genaue Ursache des Vorfalls muss noch untersucht werden, und ob die Ukraine darin verwickelt ist, bleibt vorerst unsicher.

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