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Experten geben zu – Corona-Impfstoff nicht zu 100% sicher! Düstere Prognose überrascht alle

Viele Menschen fragen sich, wie es zuküftig mit der Corona-Pandemie weitergehen wird. Aktuell sind in Deutschland mehr als 60 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das heimtückische Virus geimpft und werden deshalb aller Wahrscheinlichkeit nicht schwer erkranken, falls sie sich mit dem Virus infizieren sollten. Obwohl die meisten Patienten in den Kliniken ungeimpft sind, wurden auch bei den Geimpften immer wieder Impfdurchbrüche beobachtet.

Experten bestätigen: Impfdurchbrüche waren zu erwarten

Impfdurchbrüche treten bei Menschen auf, die sich trotz vollständiger Impfung mit dem Coronavirus infizieren. Wie das Robert-Koch-Institut bestätigt, habe man seit dem Beginn der Impfkampagne insgesamt 13.360 symptomatische Impfdurchbrüche registriert. Doch diese Zahlen verwundern die Wissenschaftler nicht, da sie bereits im Vorfeld erwartet worden waren. “Wir wussten von Anfang an, dass die Impfung nicht zu 100 Prozent wirksam ist: Selbst in den Zulassungsstudien hatten sich vollständig Geimpfte infiziert”, verdeutlicht der bekannte Immunologe Carsten Watzl vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund. Allerdings machte Watzl auch deutlich, dass es schwer sei, die genaue Anzahl der Impfdurchbrüche zu erfassen, weil es häufig vorkommt, dass vollständig Geimpfte keine Symptome einer Erkrankung entwickeln. Deshalb forderte Watzl auch geimpfte Personen auf, sich weiterhin regelmäßig testen zu lassen. Nur so könne man sicher feststellen, wie hoch die Anzahl der Impfdurchbrüche tatsächlich sei.

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Immunologe ist sich sicher: Bis Ende 2022 wird jeder Deutsche mit dem Virus in Berührung kommen

Schon vor einigen Monaten hatte der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn die Bürger aufgefordert sich impfen zu lassen, da sie sich ansonsten früher oder später mit dem Virus infizieren werden. In dieser Hinsicht wird nun der Infektionsimmunologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité noch ein wenig deutlicher. Sander ist sich sicher, dass sämtliche Bundesbürger bis zum Ende des nächsten Jahres auf jeden Fall mit dem Virus in Kontakt kommen werden. “Entweder, wir sind dann geimpft, sodass dieser Kontakt wie eine Impfauffrischung wirkt und wir gar nichts oder nur wenig von der Infektion merken, oder wir sind ungeimpft und haben einen Erstkontakt mit dem Virus – und damit das Risiko, schwer zu erkranken”, verdeutlicht der Mediziner seiner Standpunkt gegenüber der Deutschen Presseagentur.

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