Es hätte das ideale Märchen sein können für Meghan Markle. Als sie am 19. Mai 2018 Prinz Harry in einer Traumhochzeit auf Schloss Windsor das Ja-Wort gab, hoffte nicht nur sie selbst, dass sie fortan der neue Superstar der britischen Royals sein würde. Doch es kam alles anders - und jetzt scheinbar noch schlimmer!
Das Volk, die Medien und Royalfans weltweit setzten große Erwartungen in die ehemalige amerikanische Schauspielerin. Doch nur zwei Jahre nach der Hochzeit kam es zum Bruch zwischen Meghan und Harry mit dem Königshaus. Besonders die 42-Jährige scheint seitdem jeden Kontakt nach Großbritannien abgebrochen zu haben. Stattdessen verließ sie sich vollständig auf ihre Celebrity-Freunde - eine Entscheidung, die sich nun als problematisch erweist.
Die Verbindung zwischen Meghan Markle und der britischen Monarchie wollte einfach nicht harmonieren. Obwohl die Amerikanerin den mutigen Schritt unternahm, durch ihre Hochzeit ein Mitglied der Windsor-Familie zu werden, fühlte sie sich hinter den Palastmauern und den strengen Regeln und Schattenaspekten auf Dauer nicht wohl. Auch das Leben weit weg von ihrer alten Heimat und ihren Freunden war für die Frau von Prinz Harry nicht einfach. Im Jahr 2020 entschieden sie und ihr Mann, ins Ausland zu ziehen, genauer gesagt nach Amerika, näher zu Meghans Freunden. Doch diese Entscheidung tat vielen ihrer Beziehungen überhaupt nicht gut. Im Gegenteil!
Nur wenige Monate nachdem Meghan Markle und Prinz Harry in Amerika sesshaft geworden waren, soll es zwischen der ehemaligen Schauspielerin und ihrer besten Freundin Jessica Mulroney ordentlich gekracht haben. Die Auseinandersetzung war so intensiv, dass der Kontakt vollständig abgebrochen wurde. Und Jessica war nicht die Einzige, die in Amerika den Kontakt zu Meghan abgebrochen haben soll. Auch mehrere befreundete Stars sollen sich inzwischen von der 42-Jährigen distanziert haben. Gerüchten zufolge haben auch die Beckhams den Kontakt abgebrochen, genauso wie die Clooneys. Auch ihre Beziehung zu Gwyneth Paltrow und Oprah Winfrey könnte mittlerweile abgekühlt sein.
Eine Entwicklung, die dazu führen könnte, dass Meghan bald alleine dasteht. Phil Dampier, Autor von "Royally Suited: Harry and Meghan In Their Own Words", erklärte gegenüber "Fabulous": "Harry und Meghan sind jetzt toxisch, und viele Leute, die sie früher verehrt haben, wollen nichts mehr mit ihnen zu tun haben." Er fügte hinzu: "Um es klar zu sagen: Meghan hat einige ihrer Freunde verloren."
Die Tatsache, dass die 42-Jährige offenbar ihre Freunde verliert, wird auch von Paul Burrell, dem ehemaligen Butler von Prinzessin Diana, in einem Gespräch mit "Closer" bestätigt. "Der Kreis von Harry und Meghan wird immer kleiner. Ich glaube, die Superstars schwinden wie die Fliegen", sagte Burrell.