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Erstmals Kämpfe auf russischem Boden! Riesige Panik im Kreml! Ukrainische Kämpfer in Russland!

Eilmeldung – erstmals Bodenkämpfe auf russischem Boden! Im Westen Russlands ist es zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall gekommen. Dort haben pro-ukrainische Widerstandskämpfer am Donnerstagmorgen zwei in der Nähe der Grenze befindliche Ortschaften in der russischen Region Brjansk besetzt. Die Kämpfer hatten anschließend in den Orten Sushany und Lubetschanje ihre eigenen Flaggen gehisst, während im Hintergrund das Geräusch von Schüssen wahrgenommen werden konnte – im Kreml herrscht blanke Panik – wie reagiert die russische Bevölkerung!

Pro-ukrainische Widerstandskämpfer besetzen Ortschaften in Russland

In einem in den sozialen Medien hochgeladenen Video erklären die Kämpfer, dass sie die Staatsgrenze zur Russischen Föderation überquert hätten. Offensichtlich waren die Kämpfer für ihren Coup vom Gebiet der Ukraine aus gestartet. “Wir kämpfen weder gegen Zivilisten noch gegen unbewaffnete Menschen“, erklärt einer der Soldaten in dem Bekennervideo. Ein weiterer Soldat fordert die russische Bevölkerung dazu auf, sich der Aktion anzuschließen und gegen Wladimir Putin und das Regime in Moskau zu kämpfen. Wie es scheint, soll es sich bei den Kämpfern um die russische Exil-Oppositionsgruppe “Russisches Freiwilligenkorps“ handeln. Es besteht aus Russen, die sich aus Protest gegen Wladimir Putin den ukrainischen Streitkräften angeschlossen haben. Diese Aktion habe man geplant, um zu zeigen, dass freie russische Menschen mit Waffen etwas gegen das Regime von Wladimir Putin unternehmen könnten. Bei einem der Männer soll es sich um den russischen Oppositionellen Dennis Nikitin handeln, der 2017 aus Russland in die Ukraine geflohen war. Von dem zweiten Mann auf dem Video ist lediglich sein Kampfname Fortuna bekannt. Er war im Dezember 2022 vom amerikanischen Fernsehsender CNN auf der Schlangeninsel interviewt worden. Beide Männer kämpfen nachweislich seit längerer Zeit als Freiwillige für die Ukraine.

Russische Ukraine-Kämpfer besetzten russische Dörfer – Staatsmedien in heller Aufregung

Der Coup der Kämpfer hat bei den russischen Staatsmedien am Donnerstagmorgen für riesige Aufregung gesorgt. Diese hatten zunächst berichtet, dass ukrainische Sabotageeinheiten auf russisches Territorium vorgedrungen sein sollen. Ohne Beweise für ihre Aussage zu liefern, hatten russische Medien berichtet, dass die Männer bereits mehrere Zivilisten getötet und Geiseln genommen hätten. Angeblich erhalten der russische Präsident Wladimir Putin regelmäßige Lageberichte aus der Region Brjansk und werde vom Chef des Geheimdienstes FSB persönlich informiert. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach im Zusammenhang mit diesem Vorfall von Terroristen. Man werde in Moskau Maßnahmen ergreifen, um diese zu vernichten. Die Kämpfer selbst widersprechen auf Telegram den Vorwürfen, sie hätten Zivilisten getötet oder als Geiseln genommen und taten die Berichterstattung der russischen Medien als Propaganda des Kreml ab. Nach Angaben aus russischen Geheimdienstkreisen sei eine Spezialeinheit auf dem Weg, um die Kontrolle in den russischen Ortschaften zurückzugewinnen. Bislang ist unklar, ob die Truppen die russischen Ortschaften auch weiterhin besetzt halten oder sich wieder auf ukrainisches Territorium zurückgezogen haben.

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