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Erstes NATO-Land will Soldaten in die Ukraine schicken! Moskau warnt vor kompletter Eskalation!

Ein Land der NATO beabsichtigt, demnächst seine Soldaten in die Ukraine zu verlegen. Der Kreml warnt die NATO mit Nachdruck - dies könnte die Situation eskalieren lassen und zu einer völligen Ausuferung führen! Überschreitet die NATO ihre Grenzen? Hier sind alle Details:

Ausbildung ukrainischer Kämpfer durch NATO-Truppen vor Ort in Erwägung gezogen?

Shapps berichtete auch, dass er bei einem kürzlichen Besuch in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (45) diskutiert habe, wie die britische Marine im Schwarzen Meer eine "proaktivere Rolle" übernehmen könne, insbesondere im Hinblick auf die Bedrohung ziviler Schiffe durch Russland. Seit Anfang 2022 hat Großbritannien eigenen Angaben zufolge mehr als 20.000 ukrainische Soldaten auf britischem Boden ausgebildet. Die Entsendung von Ausbildungsbeauftragten in die Ukraine wurde bisher von Nato-Ländern vermieden, um das Risiko einer direkten Auseinandersetzung mit Russland zu minimieren. Shapps gab jedoch keinen genauen Zeitrahmen für die Verlegung der Ausbildungsmissionen an. Trotzdem hat Großbritannien durch die militärische Unterstützung der Ukraine, beispielsweise durch die Lieferung moderner Kampfpanzer, eine Führungsrolle eingenommen. Andere westliche Verbündete folgten häufig dem britischen Beispiel.

Medwedew droht Großbritannien und Deutschland

Shapps erklärte: "Ich glaube, insbesondere im Westen des Landes gibt es jetzt die Möglichkeit, mehr in diesem Land zu tun. Und das nicht nur in Bezug auf die Ausbildung." Ein Beispiel dafür ist der britische Luftfahrt- und Rüstungskonzern BAE, der Teile seiner Produktion in die Ukraine verlegt hat. "Ich bin sehr daran interessiert, dass auch andere britische Unternehmen ihren Beitrag leisten, indem sie dasselbe tun", fügte Shapps hinzu. Dimitri Medwedew, der ehemalige russische Präsident (58), reagierte empört auf die Ankündigungen aus London und drohte den Briten. Er erklärte, potenzielle britische Militärausbilder könnten legitime Angriffsziele sein. Dasselbe gelte für deutsche Rüstungsfabriken, sollten diese Taurus-Raketensysteme in die Ukraine liefern. Medwedew, der derzeit stellvertretender Chef des russischen Sicherheitsrats ist, äußerte sich auf der Nachrichtenplattform Telegram und setzte seine antiwestliche Rhetorik fort. Bereits am Samstag kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Gründung einer enormen Rüstungsallianz mit westlichen Waffenherstellern an.

Rüstungsfirmen beabsichtigen Zusammenarbeit mit der Ukraine

Gegenüber Vertretern internationaler Rüstungskonzerne erklärte er, dass die Basis dieser Vereinigung eine Erklärung sei, die bereits von 13 Firmen unterzeichnet wurde. Weitere Rüstungsunternehmen könnten sich anschließen, um die Ukraine zu einem bedeutenden Waffenlieferanten zu machen. Selenskyj betonte, dass diese Allianz eine Verpflichtung gegenüber dem internationalen Recht und der Verteidigung der freien Welt darstelle. Er sagte vor den Vertretern der Waffenhersteller: "Ich spreche nicht nur von der Ukraine, sondern von der Sicherheit vor Aggressionen jeder Nation weltweit." An diesem Verteidigungsindustrieforum nahmen 252 Unternehmen aus über 30 Ländern teil.