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Erschossen bei Geheim-Mission! Nächster hoher russischer Führungsoffizier getötet!

Wieder einmal muss Wladimir Putin einen neuen Todes-Schock verkraften! Denn die ukrainischen Truppen haben erneut einen russischen Führungsoffizier zur Strecke gebracht. Dabei handelt es sich um Oberst Fezul Bichikaev. Dieser sei bei einer Geheimdienst-Mission in der Ukraine gestorben – Putin verliert immer mehr wichtige Militärs – wie soll das für Russland weitergehen?

Weiterer russischer Oberst im Ukraine-Krieg getötet

Wie ein ukrainisches Nachrichtenportal meldet, haben die russischen Streitkräfte einen weiteren Führungsoffizier bei den Kämpfen in der Ukraine verloren. Bei dem nun bekannt gewordenen Verlust handelt es sich um den Tod von Oberst Fezul Bichikaey. Dieser sei nach Angabe der Ukraine bei einer Geheimdienst-Mission ganz in der Nähe von Charkiw ums Leben gekommen. Offenbar wird der dreifache Familienvater in Russland nun als Held gefeiert. Angeblich war über einen Funkspruch zunächst die Verletzung von Bichikaey bekannt geworden sein. “Der Kommandant ist verwundet”, wird auf einer Aufnahme deutlich. Offenbar war Bichikaey angeschossen worden. Dabei soll die Kugel wohl eine Arterie verletzt haben. Der Offizier selbst hatte seine Wunde zunächst als Kratzer abgetan.”Es ist ein Kratzer! Arbeiten Sie weiter! Arbeit!”, hatte er seinen Männern noch befohlen.

Immer mehr russische Offiziere sterben im Ukraine-Krieg

Unterdesse wird die Liste der Todesopfer unter den russischen Offizieren immer länger. Bichikaey soll bereits der 39. Oberst der russischen Streitkräfte sein, der sein Leben in der Ukraine ausgehaucht hat. Nach Informationen von Militärexperten soll der 36-jährige Fezul Bichikaey außerdem einer der jüngsten Oberste von Russland gewesen sein. Wie jetzt ein russisches Nachrichtenblatt aus Bichikaeys Heimat schreibt, sei der Tod des Offiziers ein “schwerer Verlust”. Seine Beisetzung erfolgte bereits am 8. Mai mit militärischen Ehren auf einem Friedhof im Dorf Chunaki in der Region Penza. Vier Tage zuvor war der Tod von Oberstleutnant Eduard Dmitriev (44) bekannt geworden. Zudem sollen die russischen Truppen seit dem Kriegsbeginn mindestens 12 Generäle verloren haben. Offiziell bestätigen die Russen die Verluste ihrer Soldaten jedoch nicht.

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