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Erpressung! Russen drohen mit Atom-“Unfall” in Saporischschja! Die Giftwolke wäre in Sekunden in Deutschland!

Putin will den Westen mit der Angst vor einem Atomschlag erpressen und nutzt dazu jedes Mittel! Scheinbar setzt der Kreml offen darauf, dass der Westen angesichts fieser Atom-Drohungen im Ukraine-Krieg klein beigibt. Ein Beispiel dafür gab es am vergangenen Mittwoch, als die EU die Visa-Erleichterungen für Russen gestrichen hatte. Daraufhin hatte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, wieder einmal eine unverhohlene Drohung ausgestoßen. Lesen Sie hier die unglaublichen Drohungen!

Russen “warnen” vor Atomunfall in Saporischschja

Die russische Politikerin merkte nach der Entscheidung der EU ziemlich angefressen an, dass sich die Bürokraten in Brüssel mit unwichtigem Kleinkram herumschlagen. So bezeichnete sie die Frage darauf, ob Russen ein Visum zur Einreise in die Europäische Union erhalten. Kurz darauf merkte sie dann an, dass Strahlung kein Visum brauche, um Grenzen zu überschreiten. Damit spielte Sacharowa auf die kritische Situation rund um das Kernkraftwerk in Saporischschja an. In diesem Zusammenhang warf sie der Europäischen Union vor, sehr wenig Sorge an den Tag zu legen. Dies bezeichnete Sacharowa als selbstzerstörerische und selbstmörderische Entscheidung. Mehr oder weniger wollte die russische Politikerin damit klarmachen, dass die Europäische Union einen Atomunfall in der Ukraine billigend in Kauf nehmen würde. Unterdessen geht die Nervenschlacht um den Atommeiler weiter. Am Donnerstag waren Inspekteure der internationalen Atom-Aufsicht (IAEA) vor Ort angekommen, um das Kraftwerk und seine Schäden zu inspizieren.

Internationale Atombehörde will Situation beobachten

Nun wird es darauf ankommen, wie stark der Atommeiler bei den bisherigen Kämpfen beschädigt wurde. Die russische Armee hält das Kraftwerk seit Monaten besetzt und hat auf dem Gelände schwere Waffen stationiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet damit, dass die Russen den internationalen Experten einen Rundgang durch die Anlage erlauben werden, doch dass der Besuch zu keinen konkreten Ergebnissen führen wird. Am Donnerstagmorgen hätte einen Zwischenfall fast eine radioaktive Katastrophe ausgelöst, als russische Granaten in der Nähe von Reaktorblock Nummer 5 eingeschlagen hatten und danach das Notfallsystem aktivierten. Im Anschluss an den Vorfall musste der Reaktor abgeschaltet werden. Nach Angaben von Betreiber “Energoatom“ sei dabei die Notstromversorgung des Kraftwerks beschädigt worden. Mittlerweile werden weltweit Stimmen laut, dass die Kampfhandlungen rund um das Kernkraftwerk sofort eingestellt werden müssen. Offenbar besteht Einigkeit, dass der Zwischenfall in der Nacht zum Donnerstag vom Kreml provoziert wurde. Zudem sei der Konvoi der internationalen Beobachter auf dem Weg zum AKW vom russischem Militär beschossen worden. Wie es scheint, könnte es jederzeit zu einer nuklearen Katastrophe kommen.

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