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Er wollte nur ein Gipfel-Foto machen! Deutscher Bergsteiger stürzt in Österreich in den Tod

Fatales Unglück in den österreichischen Alpen! Eigentlich wollte ein Bergsteiger lediglich ein Foto von seiner Begleiterin machen. Doch dann stolperte er beim Rückwärtslaufen und stürzte in die Tiefe. Für den 77-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Hier die ganze Geschichte!

Tragischer Unfall auf den Gipfel – Deutscher Tourist will Foto machen und stürzt in die Tiefe

Am Sonntag hat sich in den österreichischen Alpen ein tödlicher Unfall abgespielt. Dabei war ein Wanderer aus Deutschland tödlich verunglückt. Wie die Polizei vor Ort berichtet, waren der Mann, der aus dem Landkreis Erlangen Höchstadt stammt, und dessen Begleiterin am Sonntag zur Greitspitze (2.900 Meter) im Gemeindegebiet von Ischgl aufgestiegen. Als die beiden auf dem Gipfel angekommen waren, hatte der Mann ein Handy aus der Tasche gezogen, um ein Gipfelfoto von der Frau zu machen. Dabei lief der Mann einige Schritte rückwärts und hatte offenbar nicht bemerkt, dass er sich in unmittelbarer Nähe des Abgrundes befand. Dann verlor der Mann das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe.

77-jähriger Deutscher in Österreich gestorben

Deshalb stürzte der Rentner eine rund 60 Meter hohe, senkrechte Felswand hinab. Beim Aufschlag auf den Boden zog er sich tödliche Verletzungen zu. Unmittelbar nach dem Vorfall hatte eine Zeugin, die den Unfall beobachtet hatte, die Rettungskräfte alarmiert. Diese konnten bei ihrem Eintreffen allerdings nur noch den Tod des Opfers feststellen. Wie die Behörden vor Ort melden, wurde die Leiche des Mannes mit einem Polizeihubschrauber geborgen. Anschließend brachte die Bergrettung den Leichnam schließlich ins Tal. Die Polizei vor Ort kann ein Fremdverschulden bei dem Unfall ausschließen.

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