Eine abscheuliche Tat schockiert die Öffentlichkeit: Ein 13-jähriger Junge wurde während eines Spaziergangs mit seinem Hund entführt und auf grausame Weise misshandelt. Seine Hände wurden mit starkem Klebstoff an einer Eisenstrebe festgeklebt. Trotz laufender Ermittlungen der Polizei sind die Täter weiterhin flüchtig. Der Vorfall wirft viele Fragen auf - was war das Motiv für diese bizarre Tat? Hier sind alle Einzelheiten:
Wie üblich ging der Junge mit seinem Jack-Russell-Terrier spazieren, als der Vorfall passierte. Laut Berichten der "uns"-Zeitung wurde er plötzlich von hinten gegriffen und gewaltsam in den Kofferraum eines Autos gezwungen. Die Entführer brachten ihn zur Tonkuhle in Aschersleben, wo sie ihn an einen Eisenzaun führten. Sie klebten seine Hände mit starkem Klebstoff an eine daran befestigte Metallverstrebung. Nach der abscheulichen Tat verschwanden die Täter spurlos.
Die Familie des Jungen war währenddessen in großer Sorge, da er normalerweise direkt nach dem Spaziergang nach Hause zurückkehren würde. Sie orteten sein Handy und konnten so seinen Standort feststellen. Auf dem Weg dorthin alarmierten sie Polizei und Feuerwehr. Es war eine schreckliche Erfahrung für die besorgten Eltern, ihren Sohn in solch einer hilflosen Situation vorzufinden. Die Mutter des Jungen erzählte der Boulevardzeitung, dass ihr "Mutterherz" angesichts des Anblicks ihres Sohnes zerbrochen sei. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr konnten die Hände des Jungen nicht von der Eisenstange gelöst werden. Dies gelang erst den Ärzten im Krankenhaus. Die Täter sind nach wie vor flüchtig. Die Polizei führt die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung durch.