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Endlich Sommer! Abschied vom kalten Bibberwetter – Die heiße “Waltraud” bringt bis zu 30 Grad

Endlich ist besseres Wetter in Aussicht, nachdem die letzten 8 Wochen eindeutig zu kalte gewesen sind. Doch nun soll der Sommer schon bald Einzug halten. Mit ein wenig Glück könnte Hoch “Waltraud” sogar an der 30-Grad-Marke kratzen.

Aufatmen in Deutschland – Hoch “Waltraud” bringt wärmeres Wetter

Schon am Montag (31. Mai) wird das Wetter sehr sonnig in die Woche starten. Und diese soll dann auch erst mal in den folgenden Tagen so bleiben. “Also aktuell sieht es bis Freitag nach Wärme aus, wärmer als die vergangenen Wochen. 20 bis 25 Grad, im Westen, Niederrhein, Rhein Main, bis Oberrheintal ab Donnerstag auch fast 30 Grad. Immer wieder viel Sonne und erst mal nichts mit Schafskälte. Endlich mal schöne Tage“, gibt sich Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met sehr optimistisch. Eine Einschätzung die auch Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt teilt: “Gute Nachrichten: Es bleibt die ganze Woche warm, ein Rückfall zu kühlem und wechselhaftem Wetter ist nicht zu befürchten.“ Bereits am Sonntag waren die Höchstwerte auf 18 bis 23 Grad angestiegen. Mit dem Wochenbeginn sollen die Temperaturen dann noch weiter nach oben gehen. Lediglich am Dienstagabend könnte es im Osten Deutschland kurzzeitig zu ein paar Regenschauern kommen.

Deutliche Wetterbesserung kündigt sich an

In Berlin soll es am Mittwoch mit 19 Grad noch ein wenig kühler sein. Doch auch dort werden die Temperaturen dann am Donnerstag und Freitag steigen. Denn dann soll es tatsächlich in ganz Deutschland sonnig und warm werden. Die Meterologen sagen, es sei mit Temperaturen zwischen 22 und 27 Grad zu rechnen. Diese Aussichten dürften den Bundesbürger einen ersten Vorgeschmack auf den Sommer geben. “Am kommenden Wochenende allerdings stehen dann schwül-warme Gewittertage an. Der Juni startet nach neun kalten Wochen leicht zu warm und sonnig. Zum Ende der Woche sind dann auch endlich die Badeseen auf Temperatur mit 18 bis 21 Grad“, prognostiziert Wetterexperte Dr. Karsten Brandt.

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