180028:

Emma Watson Donates $1.4 Million To Fund For Victims Of Sexual Harassment - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Emma Watson Donates $1.4 Million To Fund For Victims Of Sexual Harassment

Harry-Potter-Star Emma Watson hat 1,4 Millionen Dollar an einen neuen Fonds für Opfer sexueller Belästigung gespendet. Die Spende wurde kurz vor der geplanten weiblichen Solidarität bei den BAFTAs getätigt. Die britischen Schauspielerinnen hatten sich für die diesjährige Preisverleihung ganz in Schwarz gekleidet und wurden bei ihrem Gang über den roten Teppich von feministischen Aktivistinnen begleitet. Mehr als 200 weibliche Stars aus England und Irland haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie ein Ende der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz fordern. Keira Knightley und Emma Thompson sind zwei der bekannten Persönlichkeiten, die den Brief unterzeichnet haben.

Die britische und irische Aktion war ein Zeichen der Solidarität mit der Time's Up-Bewegung in Hollywood. Die Time's Up-Bewegung wurde nach zahlreichen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch Schauspielerinnen gegen Harvey Weinstein gegründet.

Der UK Justice and Equality Fund hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Watson ist eine der ersten Investoren des Fonds. Der Fonds wurde von den Frauen, die den Brief unterzeichnet haben, sowie von 160 weiteren Personen eingerichtet. Mit den Spenden soll ein Beratungsnetz aufgebaut werden, das Opfern von sexueller Belästigung und Übergriffen hilft, Zugang zu Unterstützung und Gerechtigkeit zu erhalten.

Keira Knighty und Watson sind die ersten Investoren.

Keira Knightley und Tom Hiddleston haben jeweils fast 14.000 Dollar gespendet. Dr.Who's Jodie Whitaker, Gugu Mbatha-Raw, Tamsin Greig und Noomi Rapace haben jeweils fast 1.400 Dollar gespendet.

In dem Brief, der an die BAFTA-Zeremonie geschickt wurde, heißt es unter anderem, dass es an der Zeit ist:

"...diesen großartigen Moment der Solidarität und Einheit über Grenzen hinweg zu feiern, indem wir zusammenkommen und diese Bewegung international machen. Diese Bewegung ist größer als nur eine Veränderung in unserer Branche allein."