Diese ungewöhnliche Situation sorgt bei vielen Menschen für Kopfschütteln. Ein 14-jähriger Junge, dessen Identität aus Sicherheitsgründen geschützt ist, sieht sich mit einer Klage in Höhe von zwei Millionen US-Dollar von Tesla konfrontiert - der Grund ist einfach lächerlich!
Dies mag zunächst trivial erscheinen, da andere Personen in der Vergangenheit ähnliche Produkte verkauft haben. Dennoch hat Tesla, vertreten durch einen Sprecher, behauptet, dass diese Markenfälschung erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen hatte und einen "unwiederbringlichen Schaden" verursacht hat.
Der Junge soll laut Insidern große Angst haben, da er nicht weiß, wie es nun weitergehen soll. Es ist offensichtlich, dass weder er noch seine Familie die geforderte Summe aufbringen können. Die Aussicht darauf, ins Gefängnis zu müssen, ist für einen Heranwachsenden eine grausame Vorstellung, besonders für eine Aktion, die als harmlos angesehen werden könnte, um sein Taschengeld aufzubessern.
Es bleibt abzuwarten, wie Elon Musk auf diese Situation reagieren wird. Als Vater mag er möglicherweise Mitgefühl für den Jungen empfinden und die Klage zurückziehen. Doch bis dahin bleibt die Zukunft des 14-Jährigen unsicher, während er mit den Folgen seiner Handlung konfrontiert wird.