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Elefant tötet Touristin auf Safari! Grausames Drama - Touristin von Elefant totgetrampelt - Weitere Gäste verletzt!

In Sambia, Afrika, ereignete sich im Kafue Nationalpark eine Elefantenattacke, bei der eine Touristin getötet und einige andere verletzt wurden. Ein Video zeigt, wie der massive Elefantenbulle einen Safari-Truck angreift, nachdem er zuvor die Reisenden fast einen ganzen Kilometer durch den Park gejagt hatte.

Elefantenbulle rammt Fahrzeug

Berichten zufolge befanden sich insgesamt sechs Touristen auf der Safari, darunter die verstorbene 80-jährige Amerikanerin. Das Video zeigt, wie der Elefant das Fahrzeug verfolgt und dann, als der Fahrer abrupt anhält, zum Angriff übergeht. Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, dass Elefanten bei solchen Begegnungen drohen, wird schnell klar, dass diesmal keine Drohung vorliegt. Der drei Meter große Bulle rennt direkt auf das Fahrzeug zu, ohne Anzeichen zu machen, dass er stoppen möchte. Das letzte wirr Aufzeichnung zeigt den umgekippten Truck. Bisher hat der Nationalpark keine Stellungnahme abgegeben, und auch die genauen Umstände des Todes der amerikanischen Touristin sind noch ungeklärt. Keith Vincent, Geschäftsführer von Wilderness Safaris, bestätigte den Tod der 80-Jährigen und sagte, dass ein weiterer Tourist schwer und die anderen vier leicht verletzt seien.

5 Verletzte und ein Todesopfer bei Attacke eines Elefanten

Der schwer verletzte Tourist wurde in eine private medizinische Einrichtung in Südafrika gebracht, während die anderen in einer örtlichen Klinik behandelt wurden. Vincent äußerte sich zum tragischen Vorfall und betonte, dass die Ranger gut ausgebildet seien, aber das Gelände und die Vegetation den Weg versperrt hätten. Ein Hubschrauber wurde zum Unfallort geschickt, und sowohl die Polizei als auch das "Department of National Parks & Wildlife" seien an der Untersuchung beteiligt. Zusätzlich versicherte er, dass die Verstorbene in die USA zurückgebracht werde. "Dies ist ein äußerst tragischer Vorfall, und wir sprechen der Familie unser tiefstes Beileid aus", sagte der Geschäftsführer von Wilderness Safaris.